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Das Schiff Esperanza

1. März 2016 von Theater Das Zimmer Kommentar verfassen

von Fred von Hoerschelmann

Der junge Leichtmatrose Axel Grove heuert auf dem Schiff Esperanza an und ahnt nicht, dass er im Kapitän seinen tot geglaubten Vater wiederfindet. Er hofft, die Beziehungen zu seinem Vater, den er mit 10 Jahren das letzte Mal sah, als dieser in den Krieg zog, wieder zu beleben. Diese Hoffnung wird zerstört, als er herausfinden muss, dass Kapitän Grove und seine Crew Menschen unter unwürdigen Bedingungen illegal in ein anderes Land schmuggeln und sich dadurch bereichern.
Axel sieht in den Flüchtlingen Menschen, denen übel mitgespielt wird, während die anderen Besatzungsmitglieder sie als „Versager“ und „Unrat“ bezeichnen, den
sie so schnell wie möglich wegschaffen wollen. Die Lage spitzt sich zu und Axel muss eine Entscheidung treffen, deren Bedingungen er nicht kennt.
Fred von Hoerschelmann hat sein mittlerweile in etwa 20 Sprachen übersetztes und international gefeiertes Hörspiel in den 50er Jahren vor dem Hintergrund der Auswandererwelle nach Amerika geschrieben. Ein gutes halbes Jahrhundert später ist sein Text wieder hoch aktuell. Hoerschelmann kondensiert den Konflikt zwischen Menschlichkeit und unmenschlicher Bereicherung, zwischen humanistischen Prinzipien und den Mechanismen kapitalistischer Strukturen in einer tragischen Konfrontation von Vater und Sohn und macht ihn so erfahr- und verstehbar. Nicht zuletzt kommen in der Inszenierung auch die Flüchtlinge zu Worte: Hoerschelmanns
Text wird ergänzt durch reale Erfahrungen von geflohenen Menschen, die im vergangenen Jahr den Weg nach Europa geschafft haben.

Spiel: Jan Holtappels, Helmut Gentsch, Stephan Arweiler, Ulf Albrecht, Sandra Kiefer und Fridtjof Bundel.
Musikalische Leitung: Fridtjof Bundel
Regie: Lars Ceglecki
Dramaturgie: Jan Horstmann
Bühne: Nicole Bettinger

Das Schiff Esperanza

1. März 2016 von Theater Das Zimmer Kommentar verfassen

von Fred von Hoerschelmann

Der junge Leichtmatrose Axel Grove heuert auf dem Schiff Esperanza an und ahnt nicht, dass er im Kapitän seinen tot geglaubten Vater wiederfindet. Er hofft, die Beziehungen zu seinem Vater, den er mit 10 Jahren das letzte Mal sah, als dieser in den Krieg zog, wieder zu beleben. Diese Hoffnung wird zerstört, als er herausfinden muss, dass Kapitän Grove und seine Crew Menschen unter unwürdigen Bedingungen illegal in ein anderes Land schmuggeln und sich dadurch bereichern.
Axel sieht in den Flüchtlingen Menschen, denen übel mitgespielt wird, während die anderen Besatzungsmitglieder sie als „Versager“ und „Unrat“ bezeichnen, den
sie so schnell wie möglich wegschaffen wollen. Die Lage spitzt sich zu und Axel muss eine Entscheidung treffen, deren Bedingungen er nicht kennt.
Fred von Hoerschelmann hat sein mittlerweile in etwa 20 Sprachen übersetztes und international gefeiertes Hörspiel in den 50er Jahren vor dem Hintergrund der Auswandererwelle nach Amerika geschrieben. Ein gutes halbes Jahrhundert später ist sein Text wieder hoch aktuell. Hoerschelmann kondensiert den Konflikt zwischen Menschlichkeit und unmenschlicher Bereicherung, zwischen humanistischen Prinzipien und den Mechanismen kapitalistischer Strukturen in einer tragischen Konfrontation von Vater und Sohn und macht ihn so erfahr- und verstehbar. Nicht zuletzt kommen in der Inszenierung auch die Flüchtlinge zu Worte: Hoerschelmanns
Text wird ergänzt durch reale Erfahrungen von geflohenen Menschen, die im vergangenen Jahr den Weg nach Europa geschafft haben.

Spiel: Jan Holtappels, Helmut Gentsch, Stephan Arweiler, Ulf Albrecht, Sandra Kiefer und Fridtjof Bundel.
Musikalische Leitung: Fridtjof Bundel
Regie: Lars Ceglecki
Dramaturgie: Jan Horstmann
Bühne: Nicole Bettinger

Das Schiff Esperanza

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von Fred von Hoerschelmann

Der junge Leichtmatrose Axel Grove heuert auf dem Schiff Esperanza an und ahnt nicht, dass er im Kapitän seinen tot geglaubten Vater wiederfindet. Er hofft, die Beziehungen zu seinem Vater, den er mit 10 Jahren das letzte Mal sah, als dieser in den Krieg zog, wieder zu beleben. Diese Hoffnung wird zerstört, als er herausfinden muss, dass Kapitän Grove und seine Crew Menschen unter unwürdigen Bedingungen illegal in ein anderes Land schmuggeln und sich dadurch bereichern.
Axel sieht in den Flüchtlingen Menschen, denen übel mitgespielt wird, während die anderen Besatzungsmitglieder sie als „Versager“ und „Unrat“ bezeichnen, den
sie so schnell wie möglich wegschaffen wollen. Die Lage spitzt sich zu und Axel muss eine Entscheidung treffen, deren Bedingungen er nicht kennt.
Fred von Hoerschelmann hat sein mittlerweile in etwa 20 Sprachen übersetztes und international gefeiertes Hörspiel in den 50er Jahren vor dem Hintergrund der Auswandererwelle nach Amerika geschrieben. Ein gutes halbes Jahrhundert später ist sein Text wieder hoch aktuell. Hoerschelmann kondensiert den Konflikt zwischen Menschlichkeit und unmenschlicher Bereicherung, zwischen humanistischen Prinzipien und den Mechanismen kapitalistischer Strukturen in einer tragischen Konfrontation von Vater und Sohn und macht ihn so erfahr- und verstehbar. Nicht zuletzt kommen in der Inszenierung auch die Flüchtlinge zu Worte: Hoerschelmanns
Text wird ergänzt durch reale Erfahrungen von geflohenen Menschen, die im vergangenen Jahr den Weg nach Europa geschafft haben.

Spiel: Jan Holtappels, Helmut Gentsch, Stephan Arweiler, Ulf Albrecht, Sandra Kiefer und Fridtjof Bundel.
Musikalische Leitung: Fridtjof Bundel
Regie: Lars Ceglecki
Dramaturgie: Jan Horstmann
Bühne: Nicole Bettinger

Das Schiff Esperanza

1. März 2016 von Theater Das Zimmer Kommentar verfassen

von Fred von Hoerschelmann

Der junge Leichtmatrose Axel Grove heuert auf dem Schiff Esperanza an und ahnt nicht, dass er im Kapitän seinen tot geglaubten Vater wiederfindet. Er hofft, die Beziehungen zu seinem Vater, den er mit 10 Jahren das letzte Mal sah, als dieser in den Krieg zog, wieder zu beleben. Diese Hoffnung wird zerstört, als er herausfinden muss, dass Kapitän Grove und seine Crew Menschen unter unwürdigen Bedingungen illegal in ein anderes Land schmuggeln und sich dadurch bereichern.
Axel sieht in den Flüchtlingen Menschen, denen übel mitgespielt wird, während die anderen Besatzungsmitglieder sie als „Versager“ und „Unrat“ bezeichnen, den
sie so schnell wie möglich wegschaffen wollen. Die Lage spitzt sich zu und Axel muss eine Entscheidung treffen, deren Bedingungen er nicht kennt.
Fred von Hoerschelmann hat sein mittlerweile in etwa 20 Sprachen übersetztes und international gefeiertes Hörspiel in den 50er Jahren vor dem Hintergrund der Auswandererwelle nach Amerika geschrieben. Ein gutes halbes Jahrhundert später ist sein Text wieder hoch aktuell. Hoerschelmann kondensiert den Konflikt zwischen Menschlichkeit und unmenschlicher Bereicherung, zwischen humanistischen Prinzipien und den Mechanismen kapitalistischer Strukturen in einer tragischen Konfrontation von Vater und Sohn und macht ihn so erfahr- und verstehbar. Nicht zuletzt kommen in der Inszenierung auch die Flüchtlinge zu Worte: Hoerschelmanns
Text wird ergänzt durch reale Erfahrungen von geflohenen Menschen, die im vergangenen Jahr den Weg nach Europa geschafft haben.

Spiel: Jan Holtappels, Helmut Gentsch, Stephan Arweiler, Ulf Albrecht, Sandra Kiefer und Fridtjof Bundel.
Musikalische Leitung: Fridtjof Bundel
Regie: Lars Ceglecki
Dramaturgie: Jan Horstmann
Bühne: Nicole Bettinger

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von Fred von Hoerschelmann

Der junge Leichtmatrose Axel Grove heuert auf dem Schiff Esperanza an und ahnt nicht, dass er im Kapitän seinen tot geglaubten Vater wiederfindet. Er hofft, die Beziehungen zu seinem Vater, den er mit 10 Jahren das letzte Mal sah, als dieser in den Krieg zog, wieder zu beleben. Diese Hoffnung wird zerstört, als er herausfinden muss, dass Kapitän Grove und seine Crew Menschen unter unwürdigen Bedingungen illegal in ein anderes Land schmuggeln und sich dadurch bereichern.
Axel sieht in den Flüchtlingen Menschen, denen übel mitgespielt wird, während die anderen Besatzungsmitglieder sie als „Versager“ und „Unrat“ bezeichnen, den
sie so schnell wie möglich wegschaffen wollen. Die Lage spitzt sich zu und Axel muss eine Entscheidung treffen, deren Bedingungen er nicht kennt.
Fred von Hoerschelmann hat sein mittlerweile in etwa 20 Sprachen übersetztes und international gefeiertes Hörspiel in den 50er Jahren vor dem Hintergrund der Auswandererwelle nach Amerika geschrieben. Ein gutes halbes Jahrhundert später ist sein Text wieder hoch aktuell. Hoerschelmann kondensiert den Konflikt zwischen Menschlichkeit und unmenschlicher Bereicherung, zwischen humanistischen Prinzipien und den Mechanismen kapitalistischer Strukturen in einer tragischen Konfrontation von Vater und Sohn und macht ihn so erfahr- und verstehbar. Nicht zuletzt kommen in der Inszenierung auch die Flüchtlinge zu Worte: Hoerschelmanns
Text wird ergänzt durch reale Erfahrungen von geflohenen Menschen, die im vergangenen Jahr den Weg nach Europa geschafft haben.

Spiel: Jan Holtappels, Helmut Gentsch, Stephan Arweiler, Ulf Albrecht, Sandra Kiefer und Fridtjof Bundel.
Musikalische Leitung: Fridtjof Bundel
Regie: Lars Ceglecki
Dramaturgie: Jan Horstmann
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Das Schiff Esperanza

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Der junge Leichtmatrose Axel Grove heuert auf dem Schiff Esperanza an und ahnt nicht, dass er im Kapitän seinen tot geglaubten Vater wiederfindet. Er hofft, die Beziehungen zu seinem Vater, den er mit 10 Jahren das letzte Mal sah, als dieser in den Krieg zog, wieder zu beleben. Diese Hoffnung wird zerstört, als er herausfinden muss, dass Kapitän Grove und seine Crew Menschen unter unwürdigen Bedingungen illegal in ein anderes Land schmuggeln und sich dadurch bereichern.
Axel sieht in den Flüchtlingen Menschen, denen übel mitgespielt wird, während die anderen Besatzungsmitglieder sie als „Versager“ und „Unrat“ bezeichnen, den
sie so schnell wie möglich wegschaffen wollen. Die Lage spitzt sich zu und Axel muss eine Entscheidung treffen, deren Bedingungen er nicht kennt.
Fred von Hoerschelmann hat sein mittlerweile in etwa 20 Sprachen übersetztes und international gefeiertes Hörspiel in den 50er Jahren vor dem Hintergrund der Auswandererwelle nach Amerika geschrieben. Ein gutes halbes Jahrhundert später ist sein Text wieder hoch aktuell. Hoerschelmann kondensiert den Konflikt zwischen Menschlichkeit und unmenschlicher Bereicherung, zwischen humanistischen Prinzipien und den Mechanismen kapitalistischer Strukturen in einer tragischen Konfrontation von Vater und Sohn und macht ihn so erfahr- und verstehbar. Nicht zuletzt kommen in der Inszenierung auch die Flüchtlinge zu Worte: Hoerschelmanns
Text wird ergänzt durch reale Erfahrungen von geflohenen Menschen, die im vergangenen Jahr den Weg nach Europa geschafft haben.

Spiel: Jan Holtappels, Helmut Gentsch, Stephan Arweiler, Ulf Albrecht, Sandra Kiefer und Fridtjof Bundel.
Musikalische Leitung: Fridtjof Bundel
Regie: Lars Ceglecki
Dramaturgie: Jan Horstmann
Bühne: Nicole Bettinger

Das Schiff Esperanza

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von Fred von Hoerschelmann

Der junge Leichtmatrose Axel Grove heuert auf dem Schiff Esperanza an und ahnt nicht, dass er im Kapitän seinen tot geglaubten Vater wiederfindet. Er hofft, die Beziehungen zu seinem Vater, den er mit 10 Jahren das letzte Mal sah, als dieser in den Krieg zog, wieder zu beleben. Diese Hoffnung wird zerstört, als er herausfinden muss, dass Kapitän Grove und seine Crew Menschen unter unwürdigen Bedingungen illegal in ein anderes Land schmuggeln und sich dadurch bereichern.
Axel sieht in den Flüchtlingen Menschen, denen übel mitgespielt wird, während die anderen Besatzungsmitglieder sie als „Versager“ und „Unrat“ bezeichnen, den
sie so schnell wie möglich wegschaffen wollen. Die Lage spitzt sich zu und Axel muss eine Entscheidung treffen, deren Bedingungen er nicht kennt.
Fred von Hoerschelmann hat sein mittlerweile in etwa 20 Sprachen übersetztes und international gefeiertes Hörspiel in den 50er Jahren vor dem Hintergrund der Auswandererwelle nach Amerika geschrieben. Ein gutes halbes Jahrhundert später ist sein Text wieder hoch aktuell. Hoerschelmann kondensiert den Konflikt zwischen Menschlichkeit und unmenschlicher Bereicherung, zwischen humanistischen Prinzipien und den Mechanismen kapitalistischer Strukturen in einer tragischen Konfrontation von Vater und Sohn und macht ihn so erfahr- und verstehbar. Nicht zuletzt kommen in der Inszenierung auch die Flüchtlinge zu Worte: Hoerschelmanns
Text wird ergänzt durch reale Erfahrungen von geflohenen Menschen, die im vergangenen Jahr den Weg nach Europa geschafft haben.

Spiel: Jan Holtappels, Helmut Gentsch, Stephan Arweiler, Ulf Albrecht, Sandra Kiefer und Fridtjof Bundel.
Musikalische Leitung: Fridtjof Bundel
Regie: Lars Ceglecki
Dramaturgie: Jan Horstmann
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Der junge Leichtmatrose Axel Grove heuert auf dem Schiff Esperanza an und ahnt nicht, dass er im Kapitän seinen tot geglaubten Vater wiederfindet. Er hofft, die Beziehungen zu seinem Vater, den er mit 10 Jahren das letzte Mal sah, als dieser in den Krieg zog, wieder zu beleben. Diese Hoffnung wird zerstört, als er herausfinden muss, dass Kapitän Grove und seine Crew Menschen unter unwürdigen Bedingungen illegal in ein anderes Land schmuggeln und sich dadurch bereichern.
Axel sieht in den Flüchtlingen Menschen, denen übel mitgespielt wird, während die anderen Besatzungsmitglieder sie als „Versager“ und „Unrat“ bezeichnen, den
sie so schnell wie möglich wegschaffen wollen. Die Lage spitzt sich zu und Axel muss eine Entscheidung treffen, deren Bedingungen er nicht kennt.
Fred von Hoerschelmann hat sein mittlerweile in etwa 20 Sprachen übersetztes und international gefeiertes Hörspiel in den 50er Jahren vor dem Hintergrund der Auswandererwelle nach Amerika geschrieben. Ein gutes halbes Jahrhundert später ist sein Text wieder hoch aktuell. Hoerschelmann kondensiert den Konflikt zwischen Menschlichkeit und unmenschlicher Bereicherung, zwischen humanistischen Prinzipien und den Mechanismen kapitalistischer Strukturen in einer tragischen Konfrontation von Vater und Sohn und macht ihn so erfahr- und verstehbar. Nicht zuletzt kommen in der Inszenierung auch die Flüchtlinge zu Worte: Hoerschelmanns
Text wird ergänzt durch reale Erfahrungen von geflohenen Menschen, die im vergangenen Jahr den Weg nach Europa geschafft haben.

Spiel: Jan Holtappels, Helmut Gentsch, Stephan Arweiler, Ulf Albrecht, Sandra Kiefer und Fridtjof Bundel.
Musikalische Leitung: Fridtjof Bundel
Regie: Lars Ceglecki
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Das Schiff Esperanza

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Der junge Leichtmatrose Axel Grove heuert auf dem Schiff Esperanza an und ahnt nicht, dass er im Kapitän seinen tot geglaubten Vater wiederfindet. Er hofft, die Beziehungen zu seinem Vater, den er mit 10 Jahren das letzte Mal sah, als dieser in den Krieg zog, wieder zu beleben. Diese Hoffnung wird zerstört, als er herausfinden muss, dass Kapitän Grove und seine Crew Menschen unter unwürdigen Bedingungen illegal in ein anderes Land schmuggeln und sich dadurch bereichern.
Axel sieht in den Flüchtlingen Menschen, denen übel mitgespielt wird, während die anderen Besatzungsmitglieder sie als „Versager“ und „Unrat“ bezeichnen, den
sie so schnell wie möglich wegschaffen wollen. Die Lage spitzt sich zu und Axel muss eine Entscheidung treffen, deren Bedingungen er nicht kennt.
Fred von Hoerschelmann hat sein mittlerweile in etwa 20 Sprachen übersetztes und international gefeiertes Hörspiel in den 50er Jahren vor dem Hintergrund der Auswandererwelle nach Amerika geschrieben. Ein gutes halbes Jahrhundert später ist sein Text wieder hoch aktuell. Hoerschelmann kondensiert den Konflikt zwischen Menschlichkeit und unmenschlicher Bereicherung, zwischen humanistischen Prinzipien und den Mechanismen kapitalistischer Strukturen in einer tragischen Konfrontation von Vater und Sohn und macht ihn so erfahr- und verstehbar. Nicht zuletzt kommen in der Inszenierung auch die Flüchtlinge zu Worte: Hoerschelmanns
Text wird ergänzt durch reale Erfahrungen von geflohenen Menschen, die im vergangenen Jahr den Weg nach Europa geschafft haben.

Spiel: Jan Holtappels, Helmut Gentsch, Stephan Arweiler, Ulf Albrecht, Sandra Kiefer und Fridtjof Bundel.
Musikalische Leitung: Fridtjof Bundel
Regie: Lars Ceglecki
Dramaturgie: Jan Horstmann
Bühne: Nicole Bettinger

Tell Me on a Sunday

12. Februar 2016 von Theater Das Zimmer Kommentar verfassen

Musik von Andrew Lloyd Webber
Text von Don Black
Deutsch von Michael Kunze

Eine „One-Woman-Show“. Ein Klassiker der Musicals.

Getrieben von dem bedingungslosen Wunsch zu lieben und geliebt zu werden, bricht eine junge Frau ins Unbekannte auf. Doch je mehr sie um Liebe und Anerkennung kämpft, desto größer werden die Enttäuschungen. Um ihrer Einsamkeit zu entfliehen, lässt sie sich auf Liebschaften mit verschiedenen Männern ein, vom Familienvater bis zum schillernden Filmproduzenten und taucht in eine Welt von Träumen und bitteren Wahrheiten, Sehnsüchten und Hoffnungen.

Musicalkomponist Lloyd Webber (u.a. Das Phantom der Oper, Cats, Evita) beweist mit dieser anspruchsvollen Partitur eindrucksvoll, dass es auch möglich ist, Musiktheater in Kammerspielform zu schreiben.

Spiel: Sandra Kiefer
Musikalische Leitung: Fridtjof Bundel
Regie: Jan Holtappels
Bühne: Nicole Bettinger

Karten können Sie bei vielen Vorverkaufsstellen oder über unseren Partner Comfort Ticket erwerben. Für den Onlinekauf wählen Sie auf unserer Homepage www.theater-das-zimmer.de die gewünschte Veranstaltung aus. Telefonisch erreichen Sie Comfortticket unter (040) 69 65 05 05.
Die Karten können Sie sich bequem zu Hause selbst ausdrucken oder von Comfortticket zuschicken lassen.
Die Abendkasse öffnet 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn.

Anfahrt:

U2 Horner Rennbahn (Ausgang Washingtonallee),
Fußweg bis zum Theater ca. 10 Minuten.
Oder Bus 213 bis Hasencleverstraße.
Parkplätze sind vorhanden.

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