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Aus den Memoiren des Herren von Schnabelewopski

27. Oktober 2021 von zimmerverwalter Kommentar verfassen

von Heinrich Heine

Herr von Schnabelewopski reist nach Amsterdam um dort Theologie zu studieren – doch er macht einen Zwischenstopp in Hamburg, widmet sich den kulinarischen ‘Köstlichkeiten’ der Stadt und den schönen Kaufmannstöchtern. Sechs Monate lang genießt er sein Leben in vollen Zügen. Doch er bleibt rastlos und reist weiter nach Amsterdam, wo er im Theater eine Vorstellung von “Der fliegende Holländer” sieht, sich mit dem Thema Religion auseinandersetzt und sich immer wieder die entscheidenden Fragen des menschlichen Seins stellt: Was ist Leben? Was ist Liebe? Was ist Tod? Als er viele Jahre später nach Hamburg zurückkehrt, hat sich die Stadt verändert …

Die autobiographisch anmutende Erzählung hat Heinrich Heine als Fragment hinterlassen und nie beendet. So bleiben die Fragen, die sich Herr von Schnabelewopski stellt am Ende unbeantwortet: Eine Reise zwischen Traum und Wirklichkeit, zwischen Leben und Tod.

“Lars Ceglecki als Schnabelewopski zu erleben ist ein Erlebnis. Jan Holtappels Inszenierung ist grandios und so ausdrucksstark umgesetzt, dass ein intensiveres Erleben Heinrich Heines nicht möglich scheint.” (kultumea.de)

Aus den Memoiren des Herren von Schnabelewopski

27. Oktober 2021 von zimmerverwalter Kommentar verfassen

von Heinrich Heine

Herr von Schnabelewopski reist nach Amsterdam um dort Theologie zu studieren – doch er macht einen Zwischenstopp in Hamburg, widmet sich den kulinarischen ‘Köstlichkeiten’ der Stadt und den schönen Kaufmannstöchtern. Sechs Monate lang genießt er sein Leben in vollen Zügen. Doch er bleibt rastlos und reist weiter nach Amsterdam, wo er im Theater eine Vorstellung von “Der fliegende Holländer” sieht, sich mit dem Thema Religion auseinandersetzt und sich immer wieder die entscheidenden Fragen des menschlichen Seins stellt: Was ist Leben? Was ist Liebe? Was ist Tod? Als er viele Jahre später nach Hamburg zurückkehrt, hat sich die Stadt verändert …

Die autobiographisch anmutende Erzählung hat Heinrich Heine als Fragment hinterlassen und nie beendet. So bleiben die Fragen, die sich Herr von Schnabelewopski stellt am Ende unbeantwortet: Eine Reise zwischen Traum und Wirklichkeit, zwischen Leben und Tod.

“Lars Ceglecki als Schnabelewopski zu erleben ist ein Erlebnis. Jan Holtappels Inszenierung ist grandios und so ausdrucksstark umgesetzt, dass ein intensiveres Erleben Heinrich Heines nicht möglich scheint.” (kultumea.de)

Tour de Farce

27. Oktober 2021 von zimmerverwalter Kommentar verfassen

Ein Hotelzimmer, fünf Türen, zehn Rollen und zwei Schauspieler: Der perfekte Mix für einen völlig verrückten Theaterabend. Ein Fest für Komödianten.

Der Bestseller-Autor Herbert Gladney bezieht mit seiner Frau Rebecca ein Hotelzimmer. Sie sind auf Werbetour für den Eheratgeber “Ehe währt für immer”. Doch dass die Ehe der beiden nur noch der Tantiemen wegen hält, ist nicht nicht das einzige, was an diesem Abend zu Tage tritt: Im Nebenzimmer vergnügt sich ein Senator mit seinem Betthäschen, eine bekannte Journalistin versteckt ihren extrovertierten Kameramann im Schrank und eine durchgeknallte Nonne hofft auf ihren Durchbruch als Sängerin. Durch einen notorischen Pagen und ein diebisches Zimmermädchen wird der irrwitzige Reigen zusätzlich angeheizt und als dann auch noch die Gattin des Senators auftaucht ist das Chaos perfekt.

Sandra Kiefer und Lars Ceglecki schlüpfen im fliegenden Wechsel in die verschiedensten Rollen und zünden ein wahres Gagfeuerwerk!

Tour de Farce

27. Oktober 2021 von zimmerverwalter Kommentar verfassen

Ein Hotelzimmer, fünf Türen, zehn Rollen und zwei Schauspieler: Der perfekte Mix für einen völlig verrückten Theaterabend. Ein Fest für Komödianten.

Der Bestseller-Autor Herbert Gladney bezieht mit seiner Frau Rebecca ein Hotelzimmer. Sie sind auf Werbetour für den Eheratgeber “Ehe währt für immer”. Doch dass die Ehe der beiden nur noch der Tantiemen wegen hält, ist nicht nicht das einzige, was an diesem Abend zu Tage tritt: Im Nebenzimmer vergnügt sich ein Senator mit seinem Betthäschen, eine bekannte Journalistin versteckt ihren extrovertierten Kameramann im Schrank und eine durchgeknallte Nonne hofft auf ihren Durchbruch als Sängerin. Durch einen notorischen Pagen und ein diebisches Zimmermädchen wird der irrwitzige Reigen zusätzlich angeheizt und als dann auch noch die Gattin des Senators auftaucht ist das Chaos perfekt.

Sandra Kiefer und Lars Ceglecki schlüpfen im fliegenden Wechsel in die verschiedensten Rollen und zünden ein wahres Gagfeuerwerk!

Shooter Dadi – die zwei Leben der Chandro Tomar

6. Oktober 2021 von zimmerverwalter Kommentar verfassen

Ein Leben, das sich nur durch einen Zufall schlagartig veränderte: Bis zu ihrem 67. Lebensjahr bestand Chandor Tomars Leben aus Hausarbeit, Melken und Mähen. Doch dann wurde sie von heute auf morgen eine der erfolgreichsten Sportschützinnen Indiens und nahm bis zu ihrem Tode regelmäßig an nationalen Meisterschaften teil. Heute ist die älteste Sportschützin der Welt eine der Ikone der indischen Frauenbewegung. Wir erzählen ihre Geschichte, die Geschichte eines außergewöhnlichen Lebens, das im vergangenen Jahr nach einer schweren Covid-19-Infektion endete.

Spiel: Dania Rishary Emmanuel

Regie: Sandra Kiefer

Gefördert von der Behörde für Kultur und Medien Hamburg im Rahmen der India Week 2021

„Es ist wichtig aktiv zu bleiben. Dein Körper kann altern, aber Du musst Deinen Geist scharf halten.“ (Chandro Tomar)

Shooter Dadi – die zwei Leben der Chandro Tomar

6. Oktober 2021 von zimmerverwalter Kommentar verfassen

Ein Leben, das sich nur durch einen Zufall schlagartig veränderte: Bis zu ihrem 67. Lebensjahr bestand Chandor Tomars Leben aus Hausarbeit, Melken und Mähen. Doch dann wurde sie von heute auf morgen eine der erfolgreichsten Sportschützinnen Indiens und nahm bis zu ihrem Tode regelmäßig an nationalen Meisterschaften teil. Heute ist die älteste Sportschützin der Welt eine der Ikone der indischen Frauenbewegung. Wir erzählen ihre Geschichte, die Geschichte eines außergewöhnlichen Lebens, das im vergangenen Jahr nach einer schweren Covid-19-Infektion endete.

Spiel: Dania Rishary Emmanuel

Regie: Sandra Kiefer

Gefördert von der Behörde für Kultur und Medien Hamburg im Rahmen der India Week 2021

„Es ist wichtig aktiv zu bleiben. Dein Körper kann altern, aber Du musst Deinen Geist scharf halten.“ (Chandro Tomar)

Bin nebenan

15. September 2021 von zimmerverwalter Kommentar verfassen

Foto: Bela Hoche

Wie macht man aus einem Badezimmer eine Wohlfühl-Oase? Findet man bei Ikea die perfekte und zugleich ganz individuelle Einrichtung?

Die Drehbuch- und Theaterautorin Ingrid Lausund (u.a. „Der Tatortreiniger“) hat ganz genau hingesehen. Das Ergebnis sind Monologe von Menschen wie Sie und wir, wie Du und ich. Ganz normale Verrückte, ganz verrückte Normale. Während sie über Teekannen, Beistelltische und Raumspray sprechen, offenbaren sich ihre Träume, Ängste und Abgründe. Den manchmal sanierungsbedürftigen Innenräumen stehen die wackeligen Lebensentwürfe ihrer Nutzer*innen gegenüber. Das ganz normale kleine Leben bewegt sich eben näher am Wahnsinn, als man denkt. Diese Geschichten überzeugen uns davon. So ernst, dass es fast schon witzig ist. Oder umgekehrt.

Ingrid Lausunds Monologe entstanden lange vor der Pandemie. Nicht etwa durch äußere Umstände gezwungen, sondern von Ausbruchsfantasien aus dem als ungemütlich empfundenen Leben angetrieben, kreisen hier alle Protagonist*innen in emotionalen Krisen existenziellen Ausmaßes um Wohnen und Zuhause. Gedankengänge, die einem manchmal bekannt vorkommen, führen zu tragikomischen Situationen und intimen Einblicken in private Gefühlswelten.

mit Dominik Velz | Regie & Bühne: Jona Manow

Jona Manow ist Regisseur und Autor. Er hat am Theater Regensburg und am Landestheater Oberpfalz inszeniert. Außerdem arbeitet er als Dozent an der Fachakademie für Darstellende Kunst Bayern. Im Theater das Zimmer hat er bereits „Kleine Eheverbrechen“ (2017), „Komplize“ (2018) und „Weiße Nächte“ (2019) inszeniert.

Bin nebenan

15. September 2021 von zimmerverwalter Kommentar verfassen

Monologe für Zuhause. Von Ingrid Lausund.

Foto: Bela Hoche

Wie macht man aus einem Badezimmer eine Wohlfühl-Oase? Findet man bei Ikea die perfekte und zugleich ganz individuelle Einrichtung?

Die Drehbuch- und Theaterautorin Ingrid Lausund (u.a. „Der Tatortreiniger“) hat ganz genau hingesehen. Das Ergebnis sind Monologe von Menschen wie Sie und wir, wie Du und ich. Ganz normale Verrückte, ganz verrückte Normale. Während sie über Teekannen, Beistelltische und Raumspray sprechen, offenbaren sich ihre Träume, Ängste und Abgründe. Den manchmal sanierungsbedürftigen Innenräumen stehen die wackeligen Lebensentwürfe ihrer Nutzer*innen gegenüber. Das ganz normale kleine Leben bewegt sich eben näher am Wahnsinn, als man denkt. Diese Geschichten überzeugen uns davon. So ernst, dass es fast schon witzig ist. Oder umgekehrt.

Ingrid Lausunds Monologe entstanden lange vor der Pandemie. Nicht etwa durch äußere Umstände gezwungen, sondern von Ausbruchsfantasien aus dem als ungemütlich empfundenen Leben angetrieben, kreisen hier alle Protagonist*innen in emotionalen Krisen existenziellen Ausmaßes um Wohnen und Zuhause. Gedankengänge, die einem manchmal bekannt vorkommen, führen zu tragikomischen Situationen und intimen Einblicken in private Gefühlswelten.

mit Dominik Velz | Regie & Bühne: Jona Manow

Jona Manow ist Regisseur und Autor. Er hat am Theater Regensburg und am Landestheater Oberpfalz inszeniert. Außerdem arbeitet er als Dozent an der Fachakademie für Darstellende Kunst Bayern. Im Theater das Zimmer hat er bereits „Kleine Eheverbrechen“ (2017), „Komplize“ (2018) und „Weiße Nächte“ (2019) inszeniert.

Antigone

16. Juli 2021 von zimmerverwalter Kommentar verfassen

Im Kampf um die Thronfolge töten sich die Brüder Eteokles und Polyneikes gegenseitig im Zweikampf. Kreon ist daraufhin neuer Herrscher über Theben und sein erster Befehl lautet: Etheokles mit allen Ehren zu bestatten, Polyneikes aber, den er als Staatsfeind betrachtet, soll ohne Begräbnis vor den Toren der Stadt verrotten. Auf Zuwiderhandlung steht die Todesstrafe. Die Schwester der Toten, Antigone, widersetzt sich der Verfügung und beerdigt ihren Bruder Polyneikes. Sie beruft sich auf das Recht der Götter, das über allem Menschlichen steht.

Antigone leistet Widerstand, fügt sich nicht blind einem System.

Ihr gegenüber steht Kreon, für den die weltlichen Gesetze an erster Stelle stehen und die für alle Menschen gelten; egal, ob Fremder oder Bruder, Freund oder Feind.

Beide, Antigone und Kreon, gehen bis in die äußersten Konsequenzen für ihre Überzeugung, keiner will nachgeben.

In dem vor rund 2500 Jahren uraufgeführten Text schuf Sophokles einen zeitlos aktuellen Bühnenstoff, der ins Innerste des Menschseins trifft. Er zeigt die ureigensten Gegensätze auf: Familie und Staat, Individuum und Gemeinschaft, Mann und Frau, Gesetz und Moral, Verstand und Herz. Immer wieder müssen diese lebendigen Verhältnisse neu erstritten, ausgelotet und verhandelt werden. Vor 2500 Jahren, wie heute.

Gefördert von der Behörde für Kultur und Medien Hamburg.

Mit Vladimir Pavic sowie Eileen Weidel, Fridtjof Bundel und Hannes Träbert

Regie & Video: Jan Holtappels

Bühne und Kostüm: Heike Böttcher

Dramaturgie: Lisa Gappel

Antigone

16. Juli 2021 von zimmerverwalter Kommentar verfassen

Im Kampf um die Thronfolge töten sich die Brüder Eteokles und Polyneikes gegenseitig im Zweikampf. Kreon ist daraufhin neuer Herrscher über Theben und sein erster Befehl lautet: Etheokles mit allen Ehren zu bestatten, Polyneikes aber, den er als Staatsfeind betrachtet, soll ohne Begräbnis vor den Toren der Stadt verrotten. Auf Zuwiderhandlung steht die Todesstrafe. Die Schwester der Toten, Antigone, widersetzt sich der Verfügung und beerdigt ihren Bruder Polyneikes. Sie beruft sich auf das Recht der Götter, das über allem Menschlichen steht.

Antigone leistet Widerstand, fügt sich nicht blind einem System.

Ihr gegenüber steht Kreon, für den die weltlichen Gesetze an erster Stelle stehen und die für alle Menschen gelten; egal, ob Fremder oder Bruder, Freund oder Feind.

Beide, Antigone und Kreon, gehen bis in die äußersten Konsequenzen für ihre Überzeugung, keiner will nachgeben.

In dem vor rund 2500 Jahren uraufgeführten Text schuf Sophokles einen zeitlos aktuellen Bühnenstoff, der ins Innerste des Menschseins trifft. Er zeigt die ureigensten Gegensätze auf: Familie und Staat, Individuum und Gemeinschaft, Mann und Frau, Gesetz und Moral, Verstand und Herz. Immer wieder müssen diese lebendigen Verhältnisse neu erstritten, ausgelotet und verhandelt werden. Vor 2500 Jahren, wie heute.

Gefördert von der Behörde für Kultur und Medien Hamburg.

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Bühne und Kostüm: Heike Böttcher

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