Theater Das Zimmer

Hamburgs einziges Zimmertheater

  • Home
  • Termine
  • Karten
  • Stücke
    • Kinderzimmer
  • Wir
  • Förderverein
  • Presse
  • Aktuelles
  • Kontakt
  • Anfahrt
Sie sind hier: Home / Archiv für Veranstaltungen

Shooter Dadi – die zwei Leben der Chandro Tomar

6. Oktober 2021 von zimmerverwalter Kommentar verfassen

Ein Leben, das sich nur durch einen Zufall schlagartig veränderte: Bis zu ihrem 67. Lebensjahr bestand Chandor Tomars Leben aus Hausarbeit, Melken und Mähen. Doch dann wurde sie von heute auf morgen eine der erfolgreichsten Sportschützinnen Indiens und nahm bis zu ihrem Tode regelmäßig an nationalen Meisterschaften teil. Heute ist die älteste Sportschützin der Welt eine der Ikone der indischen Frauenbewegung. Wir erzählen ihre Geschichte, die Geschichte eines außergewöhnlichen Lebens, das im vergangenen Jahr nach einer schweren Covid-19-Infektion endete.

Spiel: Dania Rishary Emmanuel

Regie: Sandra Kiefer

Gefördert von der Behörde für Kultur und Medien Hamburg im Rahmen der India Week 2021

„Es ist wichtig aktiv zu bleiben. Dein Körper kann altern, aber Du musst Deinen Geist scharf halten.“ (Chandro Tomar)

Shooter Dadi – die zwei Leben der Chandro Tomar

6. Oktober 2021 von zimmerverwalter Kommentar verfassen

Ein Leben, das sich nur durch einen Zufall schlagartig veränderte: Bis zu ihrem 67. Lebensjahr bestand Chandor Tomars Leben aus Hausarbeit, Melken und Mähen. Doch dann wurde sie von heute auf morgen eine der erfolgreichsten Sportschützinnen Indiens und nahm bis zu ihrem Tode regelmäßig an nationalen Meisterschaften teil. Heute ist die älteste Sportschützin der Welt eine der Ikone der indischen Frauenbewegung. Wir erzählen ihre Geschichte, die Geschichte eines außergewöhnlichen Lebens, das im vergangenen Jahr nach einer schweren Covid-19-Infektion endete.

Spiel: Dania Rishary Emmanuel

Regie: Sandra Kiefer

Gefördert von der Behörde für Kultur und Medien Hamburg im Rahmen der India Week 2021

„Es ist wichtig aktiv zu bleiben. Dein Körper kann altern, aber Du musst Deinen Geist scharf halten.“ (Chandro Tomar)

Bin nebenan

15. September 2021 von zimmerverwalter Kommentar verfassen

Foto: Bela Hoche

Wie macht man aus einem Badezimmer eine Wohlfühl-Oase? Findet man bei Ikea die perfekte und zugleich ganz individuelle Einrichtung?

Die Drehbuch- und Theaterautorin Ingrid Lausund (u.a. „Der Tatortreiniger“) hat ganz genau hingesehen. Das Ergebnis sind Monologe von Menschen wie Sie und wir, wie Du und ich. Ganz normale Verrückte, ganz verrückte Normale. Während sie über Teekannen, Beistelltische und Raumspray sprechen, offenbaren sich ihre Träume, Ängste und Abgründe. Den manchmal sanierungsbedürftigen Innenräumen stehen die wackeligen Lebensentwürfe ihrer Nutzer*innen gegenüber. Das ganz normale kleine Leben bewegt sich eben näher am Wahnsinn, als man denkt. Diese Geschichten überzeugen uns davon. So ernst, dass es fast schon witzig ist. Oder umgekehrt.

Ingrid Lausunds Monologe entstanden lange vor der Pandemie. Nicht etwa durch äußere Umstände gezwungen, sondern von Ausbruchsfantasien aus dem als ungemütlich empfundenen Leben angetrieben, kreisen hier alle Protagonist*innen in emotionalen Krisen existenziellen Ausmaßes um Wohnen und Zuhause. Gedankengänge, die einem manchmal bekannt vorkommen, führen zu tragikomischen Situationen und intimen Einblicken in private Gefühlswelten.

mit Dominik Velz | Regie & Bühne: Jona Manow

Jona Manow ist Regisseur und Autor. Er hat am Theater Regensburg und am Landestheater Oberpfalz inszeniert. Außerdem arbeitet er als Dozent an der Fachakademie für Darstellende Kunst Bayern. Im Theater das Zimmer hat er bereits „Kleine Eheverbrechen“ (2017), „Komplize“ (2018) und „Weiße Nächte“ (2019) inszeniert.

Bin nebenan

15. September 2021 von zimmerverwalter Kommentar verfassen

Monologe für Zuhause. Von Ingrid Lausund.

Foto: Bela Hoche

Wie macht man aus einem Badezimmer eine Wohlfühl-Oase? Findet man bei Ikea die perfekte und zugleich ganz individuelle Einrichtung?

Die Drehbuch- und Theaterautorin Ingrid Lausund (u.a. „Der Tatortreiniger“) hat ganz genau hingesehen. Das Ergebnis sind Monologe von Menschen wie Sie und wir, wie Du und ich. Ganz normale Verrückte, ganz verrückte Normale. Während sie über Teekannen, Beistelltische und Raumspray sprechen, offenbaren sich ihre Träume, Ängste und Abgründe. Den manchmal sanierungsbedürftigen Innenräumen stehen die wackeligen Lebensentwürfe ihrer Nutzer*innen gegenüber. Das ganz normale kleine Leben bewegt sich eben näher am Wahnsinn, als man denkt. Diese Geschichten überzeugen uns davon. So ernst, dass es fast schon witzig ist. Oder umgekehrt.

Ingrid Lausunds Monologe entstanden lange vor der Pandemie. Nicht etwa durch äußere Umstände gezwungen, sondern von Ausbruchsfantasien aus dem als ungemütlich empfundenen Leben angetrieben, kreisen hier alle Protagonist*innen in emotionalen Krisen existenziellen Ausmaßes um Wohnen und Zuhause. Gedankengänge, die einem manchmal bekannt vorkommen, führen zu tragikomischen Situationen und intimen Einblicken in private Gefühlswelten.

mit Dominik Velz | Regie & Bühne: Jona Manow

Jona Manow ist Regisseur und Autor. Er hat am Theater Regensburg und am Landestheater Oberpfalz inszeniert. Außerdem arbeitet er als Dozent an der Fachakademie für Darstellende Kunst Bayern. Im Theater das Zimmer hat er bereits „Kleine Eheverbrechen“ (2017), „Komplize“ (2018) und „Weiße Nächte“ (2019) inszeniert.

Antigone

16. Juli 2021 von zimmerverwalter Kommentar verfassen

Im Kampf um die Thronfolge töten sich die Brüder Eteokles und Polyneikes gegenseitig im Zweikampf. Kreon ist daraufhin neuer Herrscher über Theben und sein erster Befehl lautet: Etheokles mit allen Ehren zu bestatten, Polyneikes aber, den er als Staatsfeind betrachtet, soll ohne Begräbnis vor den Toren der Stadt verrotten. Auf Zuwiderhandlung steht die Todesstrafe. Die Schwester der Toten, Antigone, widersetzt sich der Verfügung und beerdigt ihren Bruder Polyneikes. Sie beruft sich auf das Recht der Götter, das über allem Menschlichen steht.

Antigone leistet Widerstand, fügt sich nicht blind einem System.

Ihr gegenüber steht Kreon, für den die weltlichen Gesetze an erster Stelle stehen und die für alle Menschen gelten; egal, ob Fremder oder Bruder, Freund oder Feind.

Beide, Antigone und Kreon, gehen bis in die äußersten Konsequenzen für ihre Überzeugung, keiner will nachgeben.

In dem vor rund 2500 Jahren uraufgeführten Text schuf Sophokles einen zeitlos aktuellen Bühnenstoff, der ins Innerste des Menschseins trifft. Er zeigt die ureigensten Gegensätze auf: Familie und Staat, Individuum und Gemeinschaft, Mann und Frau, Gesetz und Moral, Verstand und Herz. Immer wieder müssen diese lebendigen Verhältnisse neu erstritten, ausgelotet und verhandelt werden. Vor 2500 Jahren, wie heute.

Gefördert von der Behörde für Kultur und Medien Hamburg.

Mit Vladimir Pavic sowie Eileen Weidel, Fridtjof Bundel und Hannes Träbert

Regie & Video: Jan Holtappels

Bühne und Kostüm: Heike Böttcher

Dramaturgie: Lisa Gappel

Antigone

16. Juli 2021 von zimmerverwalter Kommentar verfassen

Im Kampf um die Thronfolge töten sich die Brüder Eteokles und Polyneikes gegenseitig im Zweikampf. Kreon ist daraufhin neuer Herrscher über Theben und sein erster Befehl lautet: Etheokles mit allen Ehren zu bestatten, Polyneikes aber, den er als Staatsfeind betrachtet, soll ohne Begräbnis vor den Toren der Stadt verrotten. Auf Zuwiderhandlung steht die Todesstrafe. Die Schwester der Toten, Antigone, widersetzt sich der Verfügung und beerdigt ihren Bruder Polyneikes. Sie beruft sich auf das Recht der Götter, das über allem Menschlichen steht.

Antigone leistet Widerstand, fügt sich nicht blind einem System.

Ihr gegenüber steht Kreon, für den die weltlichen Gesetze an erster Stelle stehen und die für alle Menschen gelten; egal, ob Fremder oder Bruder, Freund oder Feind.

Beide, Antigone und Kreon, gehen bis in die äußersten Konsequenzen für ihre Überzeugung, keiner will nachgeben.

In dem vor rund 2500 Jahren uraufgeführten Text schuf Sophokles einen zeitlos aktuellen Bühnenstoff, der ins Innerste des Menschseins trifft. Er zeigt die ureigensten Gegensätze auf: Familie und Staat, Individuum und Gemeinschaft, Mann und Frau, Gesetz und Moral, Verstand und Herz. Immer wieder müssen diese lebendigen Verhältnisse neu erstritten, ausgelotet und verhandelt werden. Vor 2500 Jahren, wie heute.

Gefördert von der Behörde für Kultur und Medien Hamburg.

Mit Vladimir Pavic sowie Eileen Weidel, Fridtjof Bundel und Hannes Träbert

Regie & Video: Jan Holtappels

Bühne und Kostüm: Heike Böttcher

Dramaturgie: Lisa Gappel

Horn to go

11. Juni 2021 von zimmerverwalter Kommentar verfassen

Der Kult-Stadtteilspaziergang ist zurück. Eine geführte, inszenierte Tour durch einen spannenden Stadtteil. Entdecken Sie Horn: Gehen Sie mit uns an versteckte und historische Orte, erleben Sie Faszinierendes und Überraschendes, Geschichten und Geschichte, Musik, Theater und Literatur. Hornerinnen und Horner öffnen ihre Kleingärten, Geschäfte und Hinterhöfe für Sie und zeigen die volle Vielfalt ihres Stadtteils. Ein außergewöhnlicher, echter Abenteuerspaziergang!

HORN TO GO wurde bereits dreimal für den Stadtteilkulturpreis nominiert.

Jeder Spaziergang dauert ca. zweieinhalb Stunden.

Startpunkt ist das THEATER DAS ZIMMER.

Horn to go

11. Juni 2021 von zimmerverwalter Kommentar verfassen

Der Kult-Stadtteilspaziergang ist zurück. Eine geführte, inszenierte Tour durch einen spannenden Stadtteil. Entdecken Sie Horn: Gehen Sie mit uns an versteckte und historische Orte, erleben Sie Faszinierendes und Überraschendes, Geschichten und Geschichte, Musik, Theater und Literatur. Hornerinnen und Horner öffnen ihre Kleingärten, Geschäfte und Hinterhöfe für Sie und zeigen die volle Vielfalt ihres Stadtteils. Ein außergewöhnlicher, echter Abenteuerspaziergang!

HORN TO GO wurde bereits dreimal für den Stadtteilkulturpreis nominiert.

Jeder Spaziergang dauert ca. zweieinhalb Stunden.

Startpunkt ist das THEATER DAS ZIMMER.

ROBIN HOOD

11. Juni 2021 von zimmerverwalter Kommentar verfassen

Nottingham hat einen neuen König, der den Armen ihr letztes Hemd nimmt und seine Schatzkammer mit Gold auffüllt. Die Monarchie entwickelt sich zur Diktatur, Angst und Schrecken gehen in der Bevölkerung um. Seine rechte Hand, der Sheriff von Nottingham, Sadist und Menschenfeind, steht seinem König in Nichts nach. Er erledigt die Drecksarbeit für ihn und wünscht sich im Gegenzuge immer mehr Anerkennung für seine Dienste.

Das Dorf steht vor dem Untergang, wäre da nicht ein Mann, der zusammen mit einer Gruppe von Leuten im Sherwood Forest haust und versucht den Kreislauf der Unterdrückung zu durchbrechen, indem er reiche Kaufleute ausraubt, sogar den Sheriff ausnimmt, und das Gold an die Dorfbewohner zurückgibt. Aber ein Held alleine schafft es bekanntlich nicht die ganze Ordnung zu verändern. Die Inszenierung stellt ihm daher eine starke junge Frau zur Seite, die Nichte des Königs, Lady Marian. Als sie sich auf die Seite des Widerstands stellt, bekommt der Kampf eine neue Wendung. Nun geht es nicht mehr nur um kleine Überfälle, um Reich und Arm sondern um einen grundsätzlichen Systemwechsel.

Der Wunsch nach Gerechtigkeit, nach Gleichheit, nach hörbaren und gehörten Stimmen ist laut. Jeden Tag gehen die Menschen weltweit auf die Straße, um für Menschenrechte zu kämpfen, um auf Ungerechtigkeit aufmerksam zu machen, um miteinander etwas zu verändern. Dass das gerade in totalitär geprägten Staaten nur selten funktioniert, erleben wir sekündlich. Deswegen aber aufgeben? Auch die Protagonisten in ROBIN HOOD machen sich auf die Suche und fragen sich, wie sie Nottingham verbessern können, wie sie Chancengleichheit für alle schaffen, wie eine Demokratie aussehen könnte. Im Jahr der Bundestagswahl befassen wir uns mit den elementaren Fragen der Menschheit, der Demokratie und der Gerechtigkeit.

ROBIN HOOD wird als Gemeinschaftsprojekt von professionellen Kunstschaffenden und Menschen des Stadtteils konzipiert und durchgeführt. 16 Kunstschaffende haben die Möglichkeit, den Sommer kreativ zu gestalten. Sie festigen den Boden, den die Bürger*innen Horns mit ihrem schöpferischen Eifer begrünen. Gemeinsam legen wir mit diesem Pilotprojekt den Grundstein für eine BÜRGERBÜHNE in Horn.

Mit Jascha Schütz, Neele Schmidt, Stephan Arweiler, Andreas Püst, Erika Döhmen, Dominik Velz, Ulf Albrecht, Eva Langer, Helmut Fuchs und der Bürgerbühne Horn

Regie + Text: Lars Ceglecki und Lisa Gappel | Musikalische Leitung: Fridtjof Bundel | Leitung Bürgerbühne: Sandra Kiefer und Ines Dyszy

HINWEIS:

Es gelten die aktuellen Corona-Regeln. Bitte weisen Sie beim Eintritt einen tagesaktuellen Schnelltest, eine vollständige Impfung oder die Genesung nach. Danke.

New Horn City: Präsentation

11. Juni 2021 von zimmerverwalter Kommentar verfassen

Präsentation des TheaterSpielProjekts NEW HORN CITY.

Kinder zwischen 6 und 12 Jahren haben sich mit der Frage beschäftigt: Wie wollen wir in Zukunft leben? Auf dem Spielplatz im Horner Park präsentieren sie nun in einer Mischung aus Schauspiel und Installation ihre Ergebnisse.

  • « Vorherige Seite
  • 1
  • …
  • 7
  • 8
  • 9
  • 10
  • 11
  • …
  • 71
  • Nächste Seite »

Nächste Termine

Nov.
19
Mi.
2025
20:00 TITANIC – schöne Menschen spiele...
TITANIC – schöne Menschen spiele...
Nov. 19 um 20:00
TITANIC - schöne Menschen spielen große Gefühle @ Theater das Zimmer
Ein Abend mit Fans für Fans. Eine Schauspielerin und ein Schauspieler zeigen ihre Begeisterung für einen Film, der für ganz große Gefühle steht: TITANIC. Und die beiden spielen ihre Lieblingsszenen, singen, tanzen und sorgen für[...]
Nov.
22
Sa.
2025
20:00 TITANIC – schöne Menschen spiele...
TITANIC – schöne Menschen spiele...
Nov. 22 um 20:00
TITANIC - schöne Menschen spielen große Gefühle @ Theater das Zimmer
Ein Abend mit Fans für Fans. Eine Schauspielerin und ein Schauspieler zeigen ihre Begeisterung für einen Film, der für ganz große Gefühle steht: TITANIC. Und die beiden spielen ihre Lieblingsszenen, singen, tanzen und sorgen für[...]
Nov.
23
So.
2025
16:00 TITANIC – schöne Menschen spiele...
TITANIC – schöne Menschen spiele...
Nov. 23 um 16:00
TITANIC - schöne Menschen spielen große Gefühle @ Theater das Zimmer
Ein Abend mit Fans für Fans. Eine Schauspielerin und ein Schauspieler zeigen ihre Begeisterung für einen Film, der für ganz große Gefühle steht: TITANIC. Und die beiden spielen ihre Lieblingsszenen, singen, tanzen und sorgen für[...]
Kalender anzeigen

Der neue Spielplan ist da!

Hier klicken zum Download.

Abonnieren Sie unseren Newsletter

Diese Website verwendet Cookies, die Kommentarfunktion von Wordpress, die Funktion von Wordpress für Aufrufstatistiken, GoogleMaps und Google ReCAPTCHA. Im Rahmen dieser Funktionen werden bestimmte Nutzerdaten an die Anbieter übertragen. Durch Ihre Bestätigung stimmen Sie dem zu. Cookie-Richtlinie
  • Facebook
  • Instagram
© 2025 Theater das Zimmer Ceglecki Ceglecki Holtappels GbR. Washingtonallee 42, 22111 Hamburg. Impressum Datenschutzerklärung Anmelden
Navigation
  • Home
  • Termine
  • Karten
  • Stücke
    • Kinderzimmer
  • Wir
  • Förderverein
  • Presse
  • Aktuelles
  • Kontakt
  • Anfahrt
 

Kommentare werden geladen …