Emmi und Leo sind endlich zurück: Die Fortsetzung von GUT GEGEN NORDWIND!
Zehn Monate sind vergangen, in denen Leo für Emmi nicht erreichbar war. Nun kommen sich die beiden wieder näher. Doch Emmi ist immer noch verheiratet und Leo inzwischen liiert. Kann eine Begegnung ohne Netz überhaupt mit virtuellen Versen mithalten? Liegt die Lösung in Liebe und Leidenschaft allein?
Daniel Glattauer hat die komödiantische Romanze großartig fortgeschrieben. Ein Bestseller.
Premiere am 12. März 2020
Regie: | Lars Ceglecki | Spiel: | Sandra Kiefer Stephan Arweiler |
Impressionen
Aufführungen

Deutschsprachige Erstaufführung!
Während sich Dan nicht erinnern kann, kennt Tom sein Gegenüber von einer früheren Begegnung, die für ihn tragische Folgen hatte. Nun ist es an Dan, die Konsequenzen zu spüren. Am lebendigen Leib.
Tony Piccirillo schuf 1994 mit „THE 24TH DAY“ ein intensives HIV-Drama um zwei Männer, die sich gewollt oder nicht mit dem Virus auseinandersetzen müssen. Denn der eine ist überzeugt, dass der andere ihn infiziert hat.
Das Thema HIV hat an Brisanz auch 28 Jahre später nichts eingebüßt und ist aktueller denn je – auch wenn eine Heilung in Sichtweite gerückt ist. Die Betroffenen fechten ihren eigenen Kampf aus und der ist seelisch sowie körperlich zermürbend. Die Frage der Schuld bleibt im Raum. Zum ersten Mal setzen wir uns auf der „Hamburger Pride Week“ auf einer deutschen Bühne mit ihr auseinander, denn das Werk von Piccirillo hat uns stark berührt.
Mit Kai Hochhäusler und Colin Hausberg.
Regie: Sven Niemeyer | Übersetzung: Robin Kulisch

Deutschsprachige Erstaufführung!
Während sich Dan nicht erinnern kann, kennt Tom sein Gegenüber von einer früheren Begegnung, die für ihn tragische Folgen hatte. Nun ist es an Dan, die Konsequenzen zu spüren. Am lebendigen Leib.
Tony Piccirillo schuf 1994 mit „THE 24TH DAY“ ein intensives HIV-Drama um zwei Männer, die sich gewollt oder nicht mit dem Virus auseinandersetzen müssen. Denn der eine ist überzeugt, dass der andere ihn infiziert hat.
Das Thema HIV hat an Brisanz auch 28 Jahre später nichts eingebüßt und ist aktueller denn je – auch wenn eine Heilung in Sichtweite gerückt ist. Die Betroffenen fechten ihren eigenen Kampf aus und der ist seelisch sowie körperlich zermürbend. Die Frage der Schuld bleibt im Raum. Zum ersten Mal setzen wir uns auf der „Hamburger Pride Week“ auf einer deutschen Bühne mit ihr auseinander, denn das Werk von Piccirillo hat uns stark berührt.
Mit Kai Hochhäusler und Colin Hausberg.
Regie: Sven Niemeyer | Übersetzung: Robin Kulisch
Deutschsprachige Erstaufführung!
Während sich Dan nicht erinnern kann, kennt Tom sein Gegenüber von einer früheren Begegnung, die für ihn tragische Folgen hatte. Nun ist es an Dan, die Konsequenzen zu spüren. Am lebendigen Leib.
Tony Piccirillo schuf 1994 mit „THE 24TH DAY“ ein intensives HIV-Drama um zwei Männer, die sich gewollt oder nicht mit dem Virus auseinandersetzen müssen. Denn der eine ist überzeugt, dass der andere ihn infiziert hat.
Das Thema HIV hat an Brisanz auch 28 Jahre später nichts eingebüßt und ist aktueller denn je – auch wenn eine Heilung in Sichtweite gerückt ist. Die Betroffenen fechten ihren eigenen Kampf aus und der ist seelisch sowie körperlich zermürbend. Die Frage der Schuld bleibt im Raum. Zum ersten Mal setzen wir uns auf der „Hamburger Pride Week“ auf einer deutschen Bühne mit ihr auseinander, denn das Werk von Piccirillo hat uns stark berührt.
Mit Kai Hochhäusler und Colin Hausberg.
Regie: Sven Niemeyer | Übersetzung: Robin Kulisch

Deutschsprachige Erstaufführung!
Während sich Dan nicht erinnern kann, kennt Tom sein Gegenüber von einer früheren Begegnung, die für ihn tragische Folgen hatte. Nun ist es an Dan, die Konsequenzen zu spüren. Am lebendigen Leib.
Tony Piccirillo schuf 1994 mit „THE 24TH DAY“ ein intensives HIV-Drama um zwei Männer, die sich gewollt oder nicht mit dem Virus auseinandersetzen müssen. Denn der eine ist überzeugt, dass der andere ihn infiziert hat.
Das Thema HIV hat an Brisanz auch 28 Jahre später nichts eingebüßt und ist aktueller denn je – auch wenn eine Heilung in Sichtweite gerückt ist. Die Betroffenen fechten ihren eigenen Kampf aus und der ist seelisch sowie körperlich zermürbend. Die Frage der Schuld bleibt im Raum. Zum ersten Mal setzen wir uns auf der „Hamburger Pride Week“ auf einer deutschen Bühne mit ihr auseinander, denn das Werk von Piccirillo hat uns stark berührt.
Mit Kai Hochhäusler und Colin Hausberg.
Regie: Sven Niemeyer | Übersetzung: Robin Kulisch

Deutschsprachige Erstaufführung!
Während sich Dan nicht erinnern kann, kennt Tom sein Gegenüber von einer früheren Begegnung, die für ihn tragische Folgen hatte. Nun ist es an Dan, die Konsequenzen zu spüren. Am lebendigen Leib.
Tony Piccirillo schuf 1994 mit „THE 24TH DAY“ ein intensives HIV-Drama um zwei Männer, die sich gewollt oder nicht mit dem Virus auseinandersetzen müssen. Denn der eine ist überzeugt, dass der andere ihn infiziert hat.
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Mit Kai Hochhäusler und Colin Hausberg.
Regie: Sven Niemeyer | Übersetzung: Robin Kulisch
Der Kult-Spaziergang. Eine geführte, inszenierte Tour durch einen spannenden Stadtteil mit Musik, Schauspiel und vielen Überraschungen.
HORN TO GO ist in diesem Jahr bereits zum dritten Mal für den Hamburger Stadtteilkulturpreis nominiert worden.
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