Emmi und Leo sind endlich zurück: Die Fortsetzung von GUT GEGEN NORDWIND!
Zehn Monate sind vergangen, in denen Leo für Emmi nicht erreichbar war. Nun kommen sich die beiden wieder näher. Doch Emmi ist immer noch verheiratet und Leo inzwischen liiert. Kann eine Begegnung ohne Netz überhaupt mit virtuellen Versen mithalten? Liegt die Lösung in Liebe und Leidenschaft allein?
Daniel Glattauer hat die komödiantische Romanze großartig fortgeschrieben. Ein Bestseller.
Premiere am 12. März 2020
Regie: | Lars Ceglecki | Spiel: | Sandra Kiefer Stephan Arweiler |
Impressionen
Aufführungen

von Christian Friedrich Hebbel
Klara ist schwanger. Ungewollt. Als ihr Bruder ins Gefängnis muss und ihr Verlobter daraufhin die Verlobung löst, bricht die Frage von Moral und Ehre auf und die Familie wird plötzlich vom Schutzraum zu einem Ort ohne Ausweg. Klara muss sich entscheiden: Pflichtgefühl oder Freiheit. Leben oder Tod.
Mit dieser Inszenierung feiern wir 75 Jahre Zimmertheater. Im März 1948 eröffnete Helmuth Gmelin mit MARIA MAGDALENA in Hamburg das erste Zimmertheater und erfand damit die Theaterform, die wir noch heute im Zimmer spielen und stetig weiterentwickeln.
Mit Lena Anne Schäfer, Dustin Leitol und Marco Spina
Regie: Lars Ceglecki
Bühne: Nicole Bettinger

von Christian Friedrich Hebbel
Klara ist schwanger. Ungewollt. Als ihr Bruder ins Gefängnis muss und ihr Verlobter daraufhin die Verlobung löst, bricht die Frage von Moral und Ehre auf und die Familie wird plötzlich vom Schutzraum zu einem Ort ohne Ausweg. Klara muss sich entscheiden: Pflichtgefühl oder Freiheit. Leben oder Tod.
Mit dieser Inszenierung feiern wir 75 Jahre Zimmertheater. Im März 1948 eröffnete Helmuth Gmelin mit MARIA MAGDALENA in Hamburg das erste Zimmertheater und erfand damit die Theaterform, die wir noch heute im Zimmer spielen und stetig weiterentwickeln.
Mit Lena Anne Schäfer, Dustin Leitol und Marco Spina
Regie: Lars Ceglecki
Bühne: Nicole Bettinger

von Christian Friedrich Hebbel
Klara ist schwanger. Ungewollt. Als ihr Bruder ins Gefängnis muss und ihr Verlobter daraufhin die Verlobung löst, bricht die Frage von Moral und Ehre auf und die Familie wird plötzlich vom Schutzraum zu einem Ort ohne Ausweg. Klara muss sich entscheiden: Pflichtgefühl oder Freiheit. Leben oder Tod.
Mit dieser Inszenierung feiern wir 75 Jahre Zimmertheater. Im März 1948 eröffnete Helmuth Gmelin mit MARIA MAGDALENA in Hamburg das erste Zimmertheater und erfand damit die Theaterform, die wir noch heute im Zimmer spielen und stetig weiterentwickeln.
Mit Lena Anne Schäfer, Dustin Leitol und Marco Spina
Regie: Lars Ceglecki
Bühne: Nicole Bettinger

von Christian Friedrich Hebbel
Klara ist schwanger. Ungewollt. Als ihr Bruder ins Gefängnis muss und ihr Verlobter daraufhin die Verlobung löst, bricht die Frage von Moral und Ehre auf und die Familie wird plötzlich vom Schutzraum zu einem Ort ohne Ausweg. Klara muss sich entscheiden: Pflichtgefühl oder Freiheit. Leben oder Tod.
Mit dieser Inszenierung feiern wir 75 Jahre Zimmertheater. Im März 1948 eröffnete Helmuth Gmelin mit MARIA MAGDALENA in Hamburg das erste Zimmertheater und erfand damit die Theaterform, die wir noch heute im Zimmer spielen und stetig weiterentwickeln.
Mit Lena Anne Schäfer, Dustin Leitol und Marco Spina
Regie: Lars Ceglecki
Bühne: Nicole Bettinger

von Christian Friedrich Hebbel
Klara ist schwanger. Ungewollt. Als ihr Bruder ins Gefängnis muss und ihr Verlobter daraufhin die Verlobung löst, bricht die Frage von Moral und Ehre auf und die Familie wird plötzlich vom Schutzraum zu einem Ort ohne Ausweg. Klara muss sich entscheiden: Pflichtgefühl oder Freiheit. Leben oder Tod.
Mit dieser Inszenierung feiern wir 75 Jahre Zimmertheater. Im März 1948 eröffnete Helmuth Gmelin mit MARIA MAGDALENA in Hamburg das erste Zimmertheater und erfand damit die Theaterform, die wir noch heute im Zimmer spielen und stetig weiterentwickeln.
Mit Lena Anne Schäfer, Dustin Leitol und Marco Spina
Regie: Lars Ceglecki
Bühne: Nicole Bettinger

von Christian Friedrich Hebbel
Klara ist schwanger. Ungewollt. Als ihr Bruder ins Gefängnis muss und ihr Verlobter daraufhin die Verlobung löst, bricht die Frage von Moral und Ehre auf und die Familie wird plötzlich vom Schutzraum zu einem Ort ohne Ausweg. Klara muss sich entscheiden: Pflichtgefühl oder Freiheit. Leben oder Tod.
Mit dieser Inszenierung feiern wir 75 Jahre Zimmertheater. Im März 1948 eröffnete Helmuth Gmelin mit MARIA MAGDALENA in Hamburg das erste Zimmertheater und erfand damit die Theaterform, die wir noch heute im Zimmer spielen und stetig weiterentwickeln.
Mit Lena Anne Schäfer, Dustin Leitol und Marco Spina
Regie: Lars Ceglecki
Bühne: Nicole Bettinger

Deutschsprachige Erstaufführung. Nach einer Kurzgeschichte von Katja Behrens.
“Es war nur ein Blick. Er sah mich an, wie mich seit Jahren kein Mann mehr angesehen hatte.” – mit diesem Blick beginnt die berührende Geschichte um Einsamkeit, Leidenschaft und Sehnsucht, in der eine Frau auf ihr Leben zurückblickt und darum kämpft zwischen Fantasie und Wirklichkeit nicht den Boden unter den Füßen zu verlieren.
Spiel: Ingrid Sanne
Regie: Sandra Kiefer

Deutschsprachige Erstaufführung. Nach einer Kurzgeschichte von Katja Behrens.
“Es war nur ein Blick. Er sah mich an, wie mich seit Jahren kein Mann mehr angesehen hatte.” – mit diesem Blick beginnt die berührende Geschichte um Einsamkeit, Leidenschaft und Sehnsucht, in der eine Frau auf ihr Leben zurückblickt und darum kämpft zwischen Fantasie und Wirklichkeit nicht den Boden unter den Füßen zu verlieren.
Spiel: Ingrid Sanne
Regie: Sandra Kiefer

Deutschsprachige Erstaufführung. Nach einer Kurzgeschichte von Katja Behrens.
“Es war nur ein Blick. Er sah mich an, wie mich seit Jahren kein Mann mehr angesehen hatte.” – mit diesem Blick beginnt die berührende Geschichte um Einsamkeit, Leidenschaft und Sehnsucht, in der eine Frau auf ihr Leben zurückblickt und darum kämpft zwischen Fantasie und Wirklichkeit nicht den Boden unter den Füßen zu verlieren.
Spiel: Ingrid Sanne
Regie: Sandra Kiefer

Deutschsprachige Erstaufführung. Nach einer Kurzgeschichte von Katja Behrens.
“Es war nur ein Blick. Er sah mich an, wie mich seit Jahren kein Mann mehr angesehen hatte.” – mit diesem Blick beginnt die berührende Geschichte um Einsamkeit, Leidenschaft und Sehnsucht, in der eine Frau auf ihr Leben zurückblickt und darum kämpft zwischen Fantasie und Wirklichkeit nicht den Boden unter den Füßen zu verlieren.
Spiel: Ingrid Sanne
Regie: Sandra Kiefer
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