Emmi und Leo sind endlich zurück: Die Fortsetzung von GUT GEGEN NORDWIND!
Zehn Monate sind vergangen, in denen Leo für Emmi nicht erreichbar war. Nun kommen sich die beiden wieder näher. Doch Emmi ist immer noch verheiratet und Leo inzwischen liiert. Kann eine Begegnung ohne Netz überhaupt mit virtuellen Versen mithalten? Liegt die Lösung in Liebe und Leidenschaft allein?
Daniel Glattauer hat die komödiantische Romanze großartig fortgeschrieben. Ein Bestseller.
Premiere am 12. März 2020
Regie: | Lars Ceglecki | Spiel: | Sandra Kiefer Stephan Arweiler |
Impressionen
Aufführungen

Enttäuscht von der Ungerechtigkeit des Staates radikalisiert sich der Durchschnittsbürger Michael Kohlhaas, greift zu Selbstjustiz und Gewalt und gründet einen Staat im Staate.
Heinrich von Kleists Erzählung von 1810 liest sich mit heutigen Augen wie eine Vorahnung der Wutbürger-, Querdenker- und Reichsbürger-Szene. In Björn Kruses Inszenierung liefern sich die beiden Rolf-Mares-Preisträger Jascha Schütz und Ulrich Bähnk ein spannendes Duell.
Spiel: Jascha Schütz und Ulrich Bähnk
Regie: Björn Kruse

Enttäuscht von der Ungerechtigkeit des Staates radikalisiert sich der Durchschnittsbürger Michael Kohlhaas, greift zu Selbstjustiz und Gewalt und gründet einen Staat im Staate.
Heinrich von Kleists Erzählung von 1810 liest sich mit heutigen Augen wie eine Vorahnung der Wutbürger-, Querdenker- und Reichsbürger-Szene. In Björn Kruses Inszenierung liefern sich die beiden Rolf-Mares-Preisträger Jascha Schütz und Ulrich Bähnk ein spannendes Duell.
Spiel: Jascha Schütz und Ulrich Bähnk
Regie: Björn Kruse

Enttäuscht von der Ungerechtigkeit des Staates radikalisiert sich der Durchschnittsbürger Michael Kohlhaas, greift zu Selbstjustiz und Gewalt und gründet einen Staat im Staate.
Heinrich von Kleists Erzählung von 1810 liest sich mit heutigen Augen wie eine Vorahnung der Wutbürger-, Querdenker- und Reichsbürger-Szene. In Björn Kruses Inszenierung liefern sich die beiden Rolf-Mares-Preisträger Jascha Schütz und Ulrich Bähnk ein spannendes Duell.
Spiel: Jascha Schütz und Ulrich Bähnk
Regie: Björn Kruse

Enttäuscht von der Ungerechtigkeit des Staates radikalisiert sich der Durchschnittsbürger Michael Kohlhaas, greift zu Selbstjustiz und Gewalt und gründet einen Staat im Staate.
Heinrich von Kleists Erzählung von 1810 liest sich mit heutigen Augen wie eine Vorahnung der Wutbürger-, Querdenker- und Reichsbürger-Szene. In Björn Kruses Inszenierung liefern sich die beiden Rolf-Mares-Preisträger Jascha Schütz und Ulrich Bähnk ein spannendes Duell.
Spiel: Jascha Schütz und Ulrich Bähnk
Regie: Björn Kruse

Enttäuscht von der Ungerechtigkeit des Staates radikalisiert sich der Durchschnittsbürger Michael Kohlhaas, greift zu Selbstjustiz und Gewalt und gründet einen Staat im Staate.
Heinrich von Kleists Erzählung von 1810 liest sich mit heutigen Augen wie eine Vorahnung der Wutbürger-, Querdenker- und Reichsbürger-Szene. In Björn Kruses Inszenierung liefern sich die beiden Rolf-Mares-Preisträger Jascha Schütz und Ulrich Bähnk ein spannendes Duell.
Spiel: Jascha Schütz und Ulrich Bähnk
Regie: Björn Kruse

Deutschsprachige Erstaufführung
Ein heikles Thema: Sterbehilfe. Ein Familien-Drama, gegen das niemand gefeit ist, der Familie hat.
Was ist besser, wenn uns eine Krankheit anfällt, deren Ausgang ziemlich sicher fatal ist und deren Symptome immer unerträglicher werden: soll man dagegen kämpfen oder sich ergeben? Eine schwierige Entscheidung, sowohl für den Kranken als auch für die Angehörigen.
Nina kommt überstürzt aus Afrika, weil ihre Mutter (wieder einmal) einen Selbstmordversuch inszeniert hat. Der Hilfeschrei der Mutter bringt die Tochter an die Grenzen ihrer seelischen Belastbarkeit. Aber die Beiden finden einen Weg. Manche werden sagen: darüber sollte man nicht lachen, das Problem ist zu ernst. Aber die Autoren Andreéa Bescond und Eric Métayer sind anderer Meinung: sie kreieren witzige Situationen, weil es das Leben auch tut. Damit hatten Sie in Frankreich großen Erfolg und nun ist diese Stück erstmals in Deutschland zu sehen.

Deutschsprachige Erstaufführung
Ein heikles Thema: Sterbehilfe. Ein Familien-Drama, gegen das niemand gefeit ist, der Familie hat.
Was ist besser, wenn uns eine Krankheit anfällt, deren Ausgang ziemlich sicher fatal ist und deren Symptome immer unerträglicher werden: soll man dagegen kämpfen oder sich ergeben? Eine schwierige Entscheidung, sowohl für den Kranken als auch für die Angehörigen.
Nina kommt überstürzt aus Afrika, weil ihre Mutter (wieder einmal) einen Selbstmordversuch inszeniert hat. Der Hilfeschrei der Mutter bringt die Tochter an die Grenzen ihrer seelischen Belastbarkeit. Aber die Beiden finden einen Weg. Manche werden sagen: darüber sollte man nicht lachen, das Problem ist zu ernst. Aber die Autoren Andreéa Bescond und Eric Métayer sind anderer Meinung: sie kreieren witzige Situationen, weil es das Leben auch tut. Damit hatten Sie in Frankreich großen Erfolg und nun ist diese Stück erstmals in Deutschland zu sehen.

Deutschsprachige Erstaufführung
Ein heikles Thema: Sterbehilfe. Ein Familien-Drama, gegen das niemand gefeit ist, der Familie hat.
Was ist besser, wenn uns eine Krankheit anfällt, deren Ausgang ziemlich sicher fatal ist und deren Symptome immer unerträglicher werden: soll man dagegen kämpfen oder sich ergeben? Eine schwierige Entscheidung, sowohl für den Kranken als auch für die Angehörigen.
Nina kommt überstürzt aus Afrika, weil ihre Mutter (wieder einmal) einen Selbstmordversuch inszeniert hat. Der Hilfeschrei der Mutter bringt die Tochter an die Grenzen ihrer seelischen Belastbarkeit. Aber die Beiden finden einen Weg. Manche werden sagen: darüber sollte man nicht lachen, das Problem ist zu ernst. Aber die Autoren Andreéa Bescond und Eric Métayer sind anderer Meinung: sie kreieren witzige Situationen, weil es das Leben auch tut. Damit hatten Sie in Frankreich großen Erfolg und nun ist diese Stück erstmals in Deutschland zu sehen.

Deutschsprachige Erstaufführung
Ein heikles Thema: Sterbehilfe. Ein Familien-Drama, gegen das niemand gefeit ist, der Familie hat.
Was ist besser, wenn uns eine Krankheit anfällt, deren Ausgang ziemlich sicher fatal ist und deren Symptome immer unerträglicher werden: soll man dagegen kämpfen oder sich ergeben? Eine schwierige Entscheidung, sowohl für den Kranken als auch für die Angehörigen.
Nina kommt überstürzt aus Afrika, weil ihre Mutter (wieder einmal) einen Selbstmordversuch inszeniert hat. Der Hilfeschrei der Mutter bringt die Tochter an die Grenzen ihrer seelischen Belastbarkeit. Aber die Beiden finden einen Weg. Manche werden sagen: darüber sollte man nicht lachen, das Problem ist zu ernst. Aber die Autoren Andreéa Bescond und Eric Métayer sind anderer Meinung: sie kreieren witzige Situationen, weil es das Leben auch tut. Damit hatten Sie in Frankreich großen Erfolg und nun ist diese Stück erstmals in Deutschland zu sehen.

Deutschsprachige Erstaufführung
Ein heikles Thema: Sterbehilfe. Ein Familien-Drama, gegen das niemand gefeit ist, der Familie hat.
Was ist besser, wenn uns eine Krankheit anfällt, deren Ausgang ziemlich sicher fatal ist und deren Symptome immer unerträglicher werden: soll man dagegen kämpfen oder sich ergeben? Eine schwierige Entscheidung, sowohl für den Kranken als auch für die Angehörigen.
Nina kommt überstürzt aus Afrika, weil ihre Mutter (wieder einmal) einen Selbstmordversuch inszeniert hat. Der Hilfeschrei der Mutter bringt die Tochter an die Grenzen ihrer seelischen Belastbarkeit. Aber die Beiden finden einen Weg. Manche werden sagen: darüber sollte man nicht lachen, das Problem ist zu ernst. Aber die Autoren Andreéa Bescond und Eric Métayer sind anderer Meinung: sie kreieren witzige Situationen, weil es das Leben auch tut. Damit hatten Sie in Frankreich großen Erfolg und nun ist diese Stück erstmals in Deutschland zu sehen.
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