Die Presse nannte Jürgen Bartsch die “Bestie von Langenberg”, den “kalten Metzgergesellen und Kirmesmörder”. Zwischen 1962 und 1966 hat er vier Jungen gequält und ermordet, bei der ersten Tat gerade selbst 15 Jahre alt. 1967 wurde Bartsch zu lebenslänglicher Gefängnisstrafe verurteilt. In der Haft begann Jürgen Bartsch einen jahrelangen Briefwechsel mit dem amerikanischen Journalisten Paul Moor. Aus den über 400 Briefen an Moor hat Oliver Reese einen Bühnenmonolog geschrieben, der sich auf die Geschichte des Kindes und Heranwachsenden konzentriert. 1976 starb Jürgen Bartsch in der Haft aufgrund ärztlicher Fahrlässigkeit bei einem von ihm selbst beantragten Kastrationseingriff.
Die Inszenierung von Thomas Ney stellt die Frage, wie weit man Bartsch in seinen Ausführungen Vertrauen schenken darf. Sagt er die Wahrheit? Manipuliert er uns? Welches Bild sollen wir von ihm haben?
Ein Gastspiel des Thomas Ney Theaters aus Lüneburg.
Regie: | Thomas Ney | Spiel: | Nils Nupnau |
Aufführungen

Gut Lönö in Schweden, 15. März 1947.
Einsam und verlassen verbringt die einst große Zarah Leander, die Sirene der Nazis, ihren 40. Geburtstag. Das Telefon bleibt still, die Stimmen der Vergangenheit werden lauter. Sie begibt sich auf eine musikalische Reise durch die Erinnerungen ihrer Karriere, die sie sich durch politisches Wegschauen erkauft hat. Ein Soloabend mit scharfem Witz über eine Frau, die sich zwischen Kunst, Weltgeschehen und der eigenen Verantwortung nie so richtig entscheiden konnte.

Gut Lönö in Schweden, 15. März 1947.
Einsam und verlassen verbringt die einst große Zarah Leander, die Sirene der Nazis, ihren 40. Geburtstag. Das Telefon bleibt still, die Stimmen der Vergangenheit werden lauter. Sie begibt sich auf eine musikalische Reise durch die Erinnerungen ihrer Karriere, die sie sich durch politisches Wegschauen erkauft hat. Ein Soloabend mit scharfem Witz über eine Frau, die sich zwischen Kunst, Weltgeschehen und der eigenen Verantwortung nie so richtig entscheiden konnte.

Gut Lönö in Schweden, 15. März 1947.
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Gut Lönö in Schweden, 15. März 1947.
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Ein Abend mit Fans für Fans. Eine Schauspielerin und ein Schauspieler zeigen ihre Begeisterung für einen Film, der für ganz große Gefühle steht: TITANIC. Und die beiden spielen ihre Lieblingsszenen, singen, tanzen und sorgen für ganz große Unterhaltung in Hamburgs kleinstem Theater. Mit wenigen Mitteln kreieren sie das komplette Schiff mit Salon, Unterdeck, Reling und vielem mehr, versetzen sich in die Szenen und entführen ihr Publikum in die Welt vom tragisch-schönsten Liebespaar der Filmgeschichte. Eine rasante, gnadenlose Persiflage auf den Filmklassiker mit Kate Winslet und Leonardo di Caprio – garantiert ohne Tiefgang!

Ein Abend mit Fans für Fans. Eine Schauspielerin und ein Schauspieler zeigen ihre Begeisterung für einen Film, der für ganz große Gefühle steht: TITANIC. Und die beiden spielen ihre Lieblingsszenen, singen, tanzen und sorgen für ganz große Unterhaltung in Hamburgs kleinstem Theater. Mit wenigen Mitteln kreieren sie das komplette Schiff mit Salon, Unterdeck, Reling und vielem mehr, versetzen sich in die Szenen und entführen ihr Publikum in die Welt vom tragisch-schönsten Liebespaar der Filmgeschichte. Eine rasante, gnadenlose Persiflage auf den Filmklassiker mit Kate Winslet und Leonardo di Caprio – garantiert ohne Tiefgang!

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