Die Presse nannte Jürgen Bartsch die “Bestie von Langenberg”, den “kalten Metzgergesellen und Kirmesmörder”. Zwischen 1962 und 1966 hat er vier Jungen gequält und ermordet, bei der ersten Tat gerade selbst 15 Jahre alt. 1967 wurde Bartsch zu lebenslänglicher Gefängnisstrafe verurteilt. In der Haft begann Jürgen Bartsch einen jahrelangen Briefwechsel mit dem amerikanischen Journalisten Paul Moor. Aus den über 400 Briefen an Moor hat Oliver Reese einen Bühnenmonolog geschrieben, der sich auf die Geschichte des Kindes und Heranwachsenden konzentriert. 1976 starb Jürgen Bartsch in der Haft aufgrund ärztlicher Fahrlässigkeit bei einem von ihm selbst beantragten Kastrationseingriff.
Die Inszenierung von Thomas Ney stellt die Frage, wie weit man Bartsch in seinen Ausführungen Vertrauen schenken darf. Sagt er die Wahrheit? Manipuliert er uns? Welches Bild sollen wir von ihm haben?
Ein Gastspiel des Thomas Ney Theaters aus Lüneburg.
Regie: | Thomas Ney | Spiel: | Nils Nupnau |
Aufführungen
Ein Dichter ohne Bücher? Ein Autor, der niemals Briefe schrieb? Ein gefeierter Dramatiker und Schauspieler, an den sich kurz nach seinem Tod niemand mehr erinnert? War dieser William Shakespeare wirklich der Dichter, für den wir ihn halten? Niemand hat sich seither diesem unerschöpflichen Thema amüsanter und pointierter genähert als Mark Twain. »Ist Shakespeare tot?« ist ein Glanzstück literarischer Satire.
Ein Dichter ohne Bücher? Ein Autor, der niemals Briefe schrieb? Ein gefeierter Dramatiker und Schauspieler, an den sich kurz nach seinem Tod niemand mehr erinnert? War dieser William Shakespeare wirklich der Dichter, für den wir ihn halten? Niemand hat sich seither diesem unerschöpflichen Thema amüsanter und pointierter genähert als Mark Twain. »Ist Shakespeare tot?« ist ein Glanzstück literarischer Satire.
Ein Dichter ohne Bücher? Ein Autor, der niemals Briefe schrieb? Ein gefeierter Dramatiker und Schauspieler, an den sich kurz nach seinem Tod niemand mehr erinnert? War dieser William Shakespeare wirklich der Dichter, für den wir ihn halten? Niemand hat sich seither diesem unerschöpflichen Thema amüsanter und pointierter genähert als Mark Twain. »Ist Shakespeare tot?« ist ein Glanzstück literarischer Satire.
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Ein Dichter ohne Bücher? Ein Autor, der niemals Briefe schrieb? Ein gefeierter Dramatiker und Schauspieler, an den sich kurz nach seinem Tod niemand mehr erinnert? War dieser William Shakespeare wirklich der Dichter, für den wir ihn halten? Niemand hat sich seither diesem unerschöpflichen Thema amüsanter und pointierter genähert als Mark Twain. »Ist Shakespeare tot?« ist ein Glanzstück literarischer Satire.
Ein Dichter ohne Bücher? Ein Autor, der niemals Briefe schrieb? Ein gefeierter Dramatiker und Schauspieler, an den sich kurz nach seinem Tod niemand mehr erinnert? War dieser William Shakespeare wirklich der Dichter, für den wir ihn halten? Niemand hat sich seither diesem unerschöpflichen Thema amüsanter und pointierter genähert als Mark Twain. »Ist Shakespeare tot?« ist ein Glanzstück literarischer Satire.
Österreich 1938: Die jüdische Schauspielerin Lola Blau muss nach dem Einmarsch Hitlers Richtung Schweiz und USA emigrieren. Nach dem Krieg kehrt sie in ihre Heimat zurück und trifft dort wieder auf die alten Nazis. Ein nachdenklich stimmendes Musical vom Meister des schwarzen Humors über Krieg, Flucht, Antisemitismus und das Verhältnis des Künstlers zur Politik.
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