Die Presse nannte Jürgen Bartsch die “Bestie von Langenberg”, den “kalten Metzgergesellen und Kirmesmörder”. Zwischen 1962 und 1966 hat er vier Jungen gequält und ermordet, bei der ersten Tat gerade selbst 15 Jahre alt. 1967 wurde Bartsch zu lebenslänglicher Gefängnisstrafe verurteilt. In der Haft begann Jürgen Bartsch einen jahrelangen Briefwechsel mit dem amerikanischen Journalisten Paul Moor. Aus den über 400 Briefen an Moor hat Oliver Reese einen Bühnenmonolog geschrieben, der sich auf die Geschichte des Kindes und Heranwachsenden konzentriert. 1976 starb Jürgen Bartsch in der Haft aufgrund ärztlicher Fahrlässigkeit bei einem von ihm selbst beantragten Kastrationseingriff.
Die Inszenierung von Thomas Ney stellt die Frage, wie weit man Bartsch in seinen Ausführungen Vertrauen schenken darf. Sagt er die Wahrheit? Manipuliert er uns? Welches Bild sollen wir von ihm haben?
Ein Gastspiel des Thomas Ney Theaters aus Lüneburg.
Regie: | Thomas Ney | Spiel: | Nils Nupnau |
Aufführungen
Deutschsprachige Erstaufführung
Ein heikles Thema: Sterbehilfe. Ein Familien-Drama, gegen das niemand gefeit ist, der Familie hat.
Was ist besser, wenn uns eine Krankheit anfällt, deren Ausgang ziemlich sicher fatal ist und deren Symptome immer unerträglicher werden: soll man dagegen kämpfen oder sich ergeben? Eine schwierige Entscheidung, sowohl für den Kranken als auch für die Angehörigen.
Nina kommt überstürzt aus Afrika, weil ihre Mutter (wieder einmal) einen Selbstmordversuch inszeniert hat. Der Hilfeschrei der Mutter bringt die Tochter an die Grenzen ihrer seelischen Belastbarkeit. Aber die Beiden finden einen Weg. Manche werden sagen: darüber sollte man nicht lachen, das Problem ist zu ernst. Aber die Autoren Andreéa Bescond und Eric Métayer sind anderer Meinung: sie kreieren witzige Situationen, weil es das Leben auch tut. Damit hatten Sie in Frankreich großen Erfolg und nun ist diese Stück erstmals in Deutschland zu sehen.
Deutschsprachige Erstaufführung
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Was ist besser, wenn uns eine Krankheit anfällt, deren Ausgang ziemlich sicher fatal ist und deren Symptome immer unerträglicher werden: soll man dagegen kämpfen oder sich ergeben? Eine schwierige Entscheidung, sowohl für den Kranken als auch für die Angehörigen.
Nina kommt überstürzt aus Afrika, weil ihre Mutter (wieder einmal) einen Selbstmordversuch inszeniert hat. Der Hilfeschrei der Mutter bringt die Tochter an die Grenzen ihrer seelischen Belastbarkeit. Aber die Beiden finden einen Weg. Manche werden sagen: darüber sollte man nicht lachen, das Problem ist zu ernst. Aber die Autoren Andreéa Bescond und Eric Métayer sind anderer Meinung: sie kreieren witzige Situationen, weil es das Leben auch tut. Damit hatten Sie in Frankreich großen Erfolg und nun ist diese Stück erstmals in Deutschland zu sehen.
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Der Kult-Spaziergang durch einen spannenden Stadtteil.
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Jedes Jahr im August eröffnen wir mit HORN TO GO unsere Spielzeit. Jedes Jahr mit neuen Touren, neuen Stationen, neuen Überraschungen!
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