Wie macht man aus einem Badezimmer eine Wohlfühl-Oase? Findet man bei Ikea die perfekte und zugleich ganz individuelle Einrichtung? Die Drehbuch- und Theaterautorin Ingrid Lausund (u.a. „Der Tatortreiniger“) hat ganz genau hingesehen. Das Ergebnis sind Monologe von Menschen wie Sie und wir, wie Du und ich. Ganz normale Verrückte, ganz verrückte Normale. Während sie über Teekannen, Beistelltische und Raumspray sprechen, offenbaren sich ihre Träume, Ängste und Abgründe. Den manchmal sanierungsbedürftigen Innenräumen stehen die wackeligen Lebensentwürfe ihrer Nutzer*innen gegenüber. Das ganz normale kleine Leben bewegt sich eben näher am Wahnsinn, als man denkt. Diese Geschichten überzeugen uns davon. So ernst, dass es fast schon witzig ist. Oder umgekehrt.
Ingrid Lausunds Monologe entstanden lange vor der Pandemie. Nicht etwa durch äußere Umstände gezwungen, sondern von Ausbruchsfantasien aus dem als ungemütlich empfundenen Leben angetrieben, kreisen hier alle Protagonist*innen in emotionalen Krisen existenziellen Ausmaßes um Wohnen und Zuhause. Gedankengänge, die einem manchmal bekannt vorkommen, führen zu tragikomischen Situationen und intimen Einblicken in private Gefühlswelten.
mit Dominik Velz | Regie & Bühne: Jona Manow
Jona Manow ist Regisseur und Autor. Er hat am Theater Regensburg und am Landestheater Oberpfalz inszeniert. Außerdem arbeitet er als Dozent an der Fachakademie für Darstellende Kunst Bayern. Im Theater das Zimmer hat er bereits „Kleine Eheverbrechen“ (2017), „Komplize“ (2018) und „Weiße Nächte“ (2019) inszeniert.
Regie: | Jona Manow | Spiel: | Dominik Velz |
Aufführungen

Gut Lönö in Schweden, 15. März 1947.
Einsam und verlassen verbringt die einst große Zarah Leander, die Sirene der Nazis, ihren 40. Geburtstag. Das Telefon bleibt still, die Stimmen der Vergangenheit werden lauter. Sie begibt sich auf eine musikalische Reise durch die Erinnerungen ihrer Karriere, die sie sich durch politisches Wegschauen erkauft hat. Ein Soloabend mit scharfem Witz über eine Frau, die sich zwischen Kunst, Weltgeschehen und der eigenen Verantwortung nie so richtig entscheiden konnte.

Gut Lönö in Schweden, 15. März 1947.
Einsam und verlassen verbringt die einst große Zarah Leander, die Sirene der Nazis, ihren 40. Geburtstag. Das Telefon bleibt still, die Stimmen der Vergangenheit werden lauter. Sie begibt sich auf eine musikalische Reise durch die Erinnerungen ihrer Karriere, die sie sich durch politisches Wegschauen erkauft hat. Ein Soloabend mit scharfem Witz über eine Frau, die sich zwischen Kunst, Weltgeschehen und der eigenen Verantwortung nie so richtig entscheiden konnte.

Gut Lönö in Schweden, 15. März 1947.
Einsam und verlassen verbringt die einst große Zarah Leander, die Sirene der Nazis, ihren 40. Geburtstag. Das Telefon bleibt still, die Stimmen der Vergangenheit werden lauter. Sie begibt sich auf eine musikalische Reise durch die Erinnerungen ihrer Karriere, die sie sich durch politisches Wegschauen erkauft hat. Ein Soloabend mit scharfem Witz über eine Frau, die sich zwischen Kunst, Weltgeschehen und der eigenen Verantwortung nie so richtig entscheiden konnte.

Gut Lönö in Schweden, 15. März 1947.
Einsam und verlassen verbringt die einst große Zarah Leander, die Sirene der Nazis, ihren 40. Geburtstag. Das Telefon bleibt still, die Stimmen der Vergangenheit werden lauter. Sie begibt sich auf eine musikalische Reise durch die Erinnerungen ihrer Karriere, die sie sich durch politisches Wegschauen erkauft hat. Ein Soloabend mit scharfem Witz über eine Frau, die sich zwischen Kunst, Weltgeschehen und der eigenen Verantwortung nie so richtig entscheiden konnte.

Gut Lönö in Schweden, 15. März 1947.
Einsam und verlassen verbringt die einst große Zarah Leander, die Sirene der Nazis, ihren 40. Geburtstag. Das Telefon bleibt still, die Stimmen der Vergangenheit werden lauter. Sie begibt sich auf eine musikalische Reise durch die Erinnerungen ihrer Karriere, die sie sich durch politisches Wegschauen erkauft hat. Ein Soloabend mit scharfem Witz über eine Frau, die sich zwischen Kunst, Weltgeschehen und der eigenen Verantwortung nie so richtig entscheiden konnte.

Gut Lönö in Schweden, 15. März 1947.
Einsam und verlassen verbringt die einst große Zarah Leander, die Sirene der Nazis, ihren 40. Geburtstag. Das Telefon bleibt still, die Stimmen der Vergangenheit werden lauter. Sie begibt sich auf eine musikalische Reise durch die Erinnerungen ihrer Karriere, die sie sich durch politisches Wegschauen erkauft hat. Ein Soloabend mit scharfem Witz über eine Frau, die sich zwischen Kunst, Weltgeschehen und der eigenen Verantwortung nie so richtig entscheiden konnte.

Gut Lönö in Schweden, 15. März 1947.
Einsam und verlassen verbringt die einst große Zarah Leander, die Sirene der Nazis, ihren 40. Geburtstag. Das Telefon bleibt still, die Stimmen der Vergangenheit werden lauter. Sie begibt sich auf eine musikalische Reise durch die Erinnerungen ihrer Karriere, die sie sich durch politisches Wegschauen erkauft hat. Ein Soloabend mit scharfem Witz über eine Frau, die sich zwischen Kunst, Weltgeschehen und der eigenen Verantwortung nie so richtig entscheiden konnte.

Gut Lönö in Schweden, 15. März 1947.
Einsam und verlassen verbringt die einst große Zarah Leander, die Sirene der Nazis, ihren 40. Geburtstag. Das Telefon bleibt still, die Stimmen der Vergangenheit werden lauter. Sie begibt sich auf eine musikalische Reise durch die Erinnerungen ihrer Karriere, die sie sich durch politisches Wegschauen erkauft hat. Ein Soloabend mit scharfem Witz über eine Frau, die sich zwischen Kunst, Weltgeschehen und der eigenen Verantwortung nie so richtig entscheiden konnte.

Ein Abend mit Fans für Fans. Eine Schauspielerin und ein Schauspieler zeigen ihre Begeisterung für einen Film, der für ganz große Gefühle steht: TITANIC. Und die beiden spielen ihre Lieblingsszenen, singen, tanzen und sorgen für ganz große Unterhaltung in Hamburgs kleinstem Theater. Mit wenigen Mitteln kreieren sie das komplette Schiff mit Salon, Unterdeck, Reling und vielem mehr, versetzen sich in die Szenen und entführen ihr Publikum in die Welt vom tragisch-schönsten Liebespaar der Filmgeschichte. Eine rasante, gnadenlose Persiflage auf den Filmklassiker mit Kate Winslet und Leonardo di Caprio – garantiert ohne Tiefgang!

Ein Abend mit Fans für Fans. Eine Schauspielerin und ein Schauspieler zeigen ihre Begeisterung für einen Film, der für ganz große Gefühle steht: TITANIC. Und die beiden spielen ihre Lieblingsszenen, singen, tanzen und sorgen für ganz große Unterhaltung in Hamburgs kleinstem Theater. Mit wenigen Mitteln kreieren sie das komplette Schiff mit Salon, Unterdeck, Reling und vielem mehr, versetzen sich in die Szenen und entführen ihr Publikum in die Welt vom tragisch-schönsten Liebespaar der Filmgeschichte. Eine rasante, gnadenlose Persiflage auf den Filmklassiker mit Kate Winslet und Leonardo di Caprio – garantiert ohne Tiefgang!
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