Wie macht man aus einem Badezimmer eine Wohlfühl-Oase? Findet man bei Ikea die perfekte und zugleich ganz individuelle Einrichtung? Die Drehbuch- und Theaterautorin Ingrid Lausund (u.a. „Der Tatortreiniger“) hat ganz genau hingesehen. Das Ergebnis sind Monologe von Menschen wie Sie und wir, wie Du und ich. Ganz normale Verrückte, ganz verrückte Normale. Während sie über Teekannen, Beistelltische und Raumspray sprechen, offenbaren sich ihre Träume, Ängste und Abgründe. Den manchmal sanierungsbedürftigen Innenräumen stehen die wackeligen Lebensentwürfe ihrer Nutzer*innen gegenüber. Das ganz normale kleine Leben bewegt sich eben näher am Wahnsinn, als man denkt. Diese Geschichten überzeugen uns davon. So ernst, dass es fast schon witzig ist. Oder umgekehrt.
Ingrid Lausunds Monologe entstanden lange vor der Pandemie. Nicht etwa durch äußere Umstände gezwungen, sondern von Ausbruchsfantasien aus dem als ungemütlich empfundenen Leben angetrieben, kreisen hier alle Protagonist*innen in emotionalen Krisen existenziellen Ausmaßes um Wohnen und Zuhause. Gedankengänge, die einem manchmal bekannt vorkommen, führen zu tragikomischen Situationen und intimen Einblicken in private Gefühlswelten.
mit Dominik Velz | Regie & Bühne: Jona Manow
Jona Manow ist Regisseur und Autor. Er hat am Theater Regensburg und am Landestheater Oberpfalz inszeniert. Außerdem arbeitet er als Dozent an der Fachakademie für Darstellende Kunst Bayern. Im Theater das Zimmer hat er bereits „Kleine Eheverbrechen“ (2017), „Komplize“ (2018) und „Weiße Nächte“ (2019) inszeniert.
Regie: | Jona Manow | Spiel: | Dominik Velz |
Aufführungen

Enttäuscht von der Ungerechtigkeit des Staates radikalisiert sich der Durchschnittsbürger Michael Kohlhaas, greift zu Selbstjustiz und Gewalt und gründet einen Staat im Staate.
Heinrich von Kleists Erzählung von 1810 liest sich mit heutigen Augen wie eine Vorahnung der Wutbürger-, Querdenker- und Reichsbürger-Szene. In Björn Kruses Inszenierung liefern sich die beiden Rolf-Mares-Preisträger Jascha Schütz und Ulrich Bähnk ein spannendes Duell.
Spiel: Jascha Schütz und Ulrich Bähnk
Regie: Björn Kruse

Enttäuscht von der Ungerechtigkeit des Staates radikalisiert sich der Durchschnittsbürger Michael Kohlhaas, greift zu Selbstjustiz und Gewalt und gründet einen Staat im Staate.
Heinrich von Kleists Erzählung von 1810 liest sich mit heutigen Augen wie eine Vorahnung der Wutbürger-, Querdenker- und Reichsbürger-Szene. In Björn Kruses Inszenierung liefern sich die beiden Rolf-Mares-Preisträger Jascha Schütz und Ulrich Bähnk ein spannendes Duell.
Spiel: Jascha Schütz und Ulrich Bähnk
Regie: Björn Kruse

Enttäuscht von der Ungerechtigkeit des Staates radikalisiert sich der Durchschnittsbürger Michael Kohlhaas, greift zu Selbstjustiz und Gewalt und gründet einen Staat im Staate.
Heinrich von Kleists Erzählung von 1810 liest sich mit heutigen Augen wie eine Vorahnung der Wutbürger-, Querdenker- und Reichsbürger-Szene. In Björn Kruses Inszenierung liefern sich die beiden Rolf-Mares-Preisträger Jascha Schütz und Ulrich Bähnk ein spannendes Duell.
Spiel: Jascha Schütz und Ulrich Bähnk
Regie: Björn Kruse

Enttäuscht von der Ungerechtigkeit des Staates radikalisiert sich der Durchschnittsbürger Michael Kohlhaas, greift zu Selbstjustiz und Gewalt und gründet einen Staat im Staate.
Heinrich von Kleists Erzählung von 1810 liest sich mit heutigen Augen wie eine Vorahnung der Wutbürger-, Querdenker- und Reichsbürger-Szene. In Björn Kruses Inszenierung liefern sich die beiden Rolf-Mares-Preisträger Jascha Schütz und Ulrich Bähnk ein spannendes Duell.
Spiel: Jascha Schütz und Ulrich Bähnk
Regie: Björn Kruse

Enttäuscht von der Ungerechtigkeit des Staates radikalisiert sich der Durchschnittsbürger Michael Kohlhaas, greift zu Selbstjustiz und Gewalt und gründet einen Staat im Staate.
Heinrich von Kleists Erzählung von 1810 liest sich mit heutigen Augen wie eine Vorahnung der Wutbürger-, Querdenker- und Reichsbürger-Szene. In Björn Kruses Inszenierung liefern sich die beiden Rolf-Mares-Preisträger Jascha Schütz und Ulrich Bähnk ein spannendes Duell.
Spiel: Jascha Schütz und Ulrich Bähnk
Regie: Björn Kruse

Deutschsprachige Erstaufführung
Ein heikles Thema: Sterbehilfe. Ein Familien-Drama, gegen das niemand gefeit ist, der Familie hat.
Was ist besser, wenn uns eine Krankheit anfällt, deren Ausgang ziemlich sicher fatal ist und deren Symptome immer unerträglicher werden: soll man dagegen kämpfen oder sich ergeben? Eine schwierige Entscheidung, sowohl für den Kranken als auch für die Angehörigen.
Nina kommt überstürzt aus Afrika, weil ihre Mutter (wieder einmal) einen Selbstmordversuch inszeniert hat. Der Hilfeschrei der Mutter bringt die Tochter an die Grenzen ihrer seelischen Belastbarkeit. Aber die Beiden finden einen Weg. Manche werden sagen: darüber sollte man nicht lachen, das Problem ist zu ernst. Aber die Autoren Andreéa Bescond und Eric Métayer sind anderer Meinung: sie kreieren witzige Situationen, weil es das Leben auch tut. Damit hatten Sie in Frankreich großen Erfolg und nun ist diese Stück erstmals in Deutschland zu sehen.

Deutschsprachige Erstaufführung
Ein heikles Thema: Sterbehilfe. Ein Familien-Drama, gegen das niemand gefeit ist, der Familie hat.
Was ist besser, wenn uns eine Krankheit anfällt, deren Ausgang ziemlich sicher fatal ist und deren Symptome immer unerträglicher werden: soll man dagegen kämpfen oder sich ergeben? Eine schwierige Entscheidung, sowohl für den Kranken als auch für die Angehörigen.
Nina kommt überstürzt aus Afrika, weil ihre Mutter (wieder einmal) einen Selbstmordversuch inszeniert hat. Der Hilfeschrei der Mutter bringt die Tochter an die Grenzen ihrer seelischen Belastbarkeit. Aber die Beiden finden einen Weg. Manche werden sagen: darüber sollte man nicht lachen, das Problem ist zu ernst. Aber die Autoren Andreéa Bescond und Eric Métayer sind anderer Meinung: sie kreieren witzige Situationen, weil es das Leben auch tut. Damit hatten Sie in Frankreich großen Erfolg und nun ist diese Stück erstmals in Deutschland zu sehen.

Deutschsprachige Erstaufführung
Ein heikles Thema: Sterbehilfe. Ein Familien-Drama, gegen das niemand gefeit ist, der Familie hat.
Was ist besser, wenn uns eine Krankheit anfällt, deren Ausgang ziemlich sicher fatal ist und deren Symptome immer unerträglicher werden: soll man dagegen kämpfen oder sich ergeben? Eine schwierige Entscheidung, sowohl für den Kranken als auch für die Angehörigen.
Nina kommt überstürzt aus Afrika, weil ihre Mutter (wieder einmal) einen Selbstmordversuch inszeniert hat. Der Hilfeschrei der Mutter bringt die Tochter an die Grenzen ihrer seelischen Belastbarkeit. Aber die Beiden finden einen Weg. Manche werden sagen: darüber sollte man nicht lachen, das Problem ist zu ernst. Aber die Autoren Andreéa Bescond und Eric Métayer sind anderer Meinung: sie kreieren witzige Situationen, weil es das Leben auch tut. Damit hatten Sie in Frankreich großen Erfolg und nun ist diese Stück erstmals in Deutschland zu sehen.

Deutschsprachige Erstaufführung
Ein heikles Thema: Sterbehilfe. Ein Familien-Drama, gegen das niemand gefeit ist, der Familie hat.
Was ist besser, wenn uns eine Krankheit anfällt, deren Ausgang ziemlich sicher fatal ist und deren Symptome immer unerträglicher werden: soll man dagegen kämpfen oder sich ergeben? Eine schwierige Entscheidung, sowohl für den Kranken als auch für die Angehörigen.
Nina kommt überstürzt aus Afrika, weil ihre Mutter (wieder einmal) einen Selbstmordversuch inszeniert hat. Der Hilfeschrei der Mutter bringt die Tochter an die Grenzen ihrer seelischen Belastbarkeit. Aber die Beiden finden einen Weg. Manche werden sagen: darüber sollte man nicht lachen, das Problem ist zu ernst. Aber die Autoren Andreéa Bescond und Eric Métayer sind anderer Meinung: sie kreieren witzige Situationen, weil es das Leben auch tut. Damit hatten Sie in Frankreich großen Erfolg und nun ist diese Stück erstmals in Deutschland zu sehen.

Deutschsprachige Erstaufführung
Ein heikles Thema: Sterbehilfe. Ein Familien-Drama, gegen das niemand gefeit ist, der Familie hat.
Was ist besser, wenn uns eine Krankheit anfällt, deren Ausgang ziemlich sicher fatal ist und deren Symptome immer unerträglicher werden: soll man dagegen kämpfen oder sich ergeben? Eine schwierige Entscheidung, sowohl für den Kranken als auch für die Angehörigen.
Nina kommt überstürzt aus Afrika, weil ihre Mutter (wieder einmal) einen Selbstmordversuch inszeniert hat. Der Hilfeschrei der Mutter bringt die Tochter an die Grenzen ihrer seelischen Belastbarkeit. Aber die Beiden finden einen Weg. Manche werden sagen: darüber sollte man nicht lachen, das Problem ist zu ernst. Aber die Autoren Andreéa Bescond und Eric Métayer sind anderer Meinung: sie kreieren witzige Situationen, weil es das Leben auch tut. Damit hatten Sie in Frankreich großen Erfolg und nun ist diese Stück erstmals in Deutschland zu sehen.
Schreibe einen Kommentar