Wie macht man aus einem Badezimmer eine Wohlfühl-Oase? Findet man bei Ikea die perfekte und zugleich ganz individuelle Einrichtung? Die Drehbuch- und Theaterautorin Ingrid Lausund (u.a. „Der Tatortreiniger“) hat ganz genau hingesehen. Das Ergebnis sind Monologe von Menschen wie Sie und wir, wie Du und ich. Ganz normale Verrückte, ganz verrückte Normale. Während sie über Teekannen, Beistelltische und Raumspray sprechen, offenbaren sich ihre Träume, Ängste und Abgründe. Den manchmal sanierungsbedürftigen Innenräumen stehen die wackeligen Lebensentwürfe ihrer Nutzer*innen gegenüber. Das ganz normale kleine Leben bewegt sich eben näher am Wahnsinn, als man denkt. Diese Geschichten überzeugen uns davon. So ernst, dass es fast schon witzig ist. Oder umgekehrt.
Ingrid Lausunds Monologe entstanden lange vor der Pandemie. Nicht etwa durch äußere Umstände gezwungen, sondern von Ausbruchsfantasien aus dem als ungemütlich empfundenen Leben angetrieben, kreisen hier alle Protagonist*innen in emotionalen Krisen existenziellen Ausmaßes um Wohnen und Zuhause. Gedankengänge, die einem manchmal bekannt vorkommen, führen zu tragikomischen Situationen und intimen Einblicken in private Gefühlswelten.
mit Dominik Velz | Regie & Bühne: Jona Manow
Jona Manow ist Regisseur und Autor. Er hat am Theater Regensburg und am Landestheater Oberpfalz inszeniert. Außerdem arbeitet er als Dozent an der Fachakademie für Darstellende Kunst Bayern. Im Theater das Zimmer hat er bereits „Kleine Eheverbrechen“ (2017), „Komplize“ (2018) und „Weiße Nächte“ (2019) inszeniert.
Regie: | Jona Manow | Spiel: | Dominik Velz |
Aufführungen

von Christian Friedrich Hebbel
Klara ist schwanger. Ungewollt. Als ihr Bruder ins Gefängnis muss und ihr Verlobter daraufhin die Verlobung löst, bricht die Frage von Moral und Ehre auf und die Familie wird plötzlich vom Schutzraum zu einem Ort ohne Ausweg. Klara muss sich entscheiden: Pflichtgefühl oder Freiheit. Leben oder Tod.
Mit dieser Inszenierung feiern wir 75 Jahre Zimmertheater. Im März 1948 eröffnete Helmuth Gmelin mit MARIA MAGDALENA in Hamburg das erste Zimmertheater und erfand damit die Theaterform, die wir noch heute im Zimmer spielen und stetig weiterentwickeln.
Mit Lena Anne Schäfer, Dustin Leitol und Marco Spina
Regie: Lars Ceglecki
Bühne: Nicole Bettinger

von Christian Friedrich Hebbel
Klara ist schwanger. Ungewollt. Als ihr Bruder ins Gefängnis muss und ihr Verlobter daraufhin die Verlobung löst, bricht die Frage von Moral und Ehre auf und die Familie wird plötzlich vom Schutzraum zu einem Ort ohne Ausweg. Klara muss sich entscheiden: Pflichtgefühl oder Freiheit. Leben oder Tod.
Mit dieser Inszenierung feiern wir 75 Jahre Zimmertheater. Im März 1948 eröffnete Helmuth Gmelin mit MARIA MAGDALENA in Hamburg das erste Zimmertheater und erfand damit die Theaterform, die wir noch heute im Zimmer spielen und stetig weiterentwickeln.
Mit Lena Anne Schäfer, Dustin Leitol und Marco Spina
Regie: Lars Ceglecki
Bühne: Nicole Bettinger

von Christian Friedrich Hebbel
Klara ist schwanger. Ungewollt. Als ihr Bruder ins Gefängnis muss und ihr Verlobter daraufhin die Verlobung löst, bricht die Frage von Moral und Ehre auf und die Familie wird plötzlich vom Schutzraum zu einem Ort ohne Ausweg. Klara muss sich entscheiden: Pflichtgefühl oder Freiheit. Leben oder Tod.
Mit dieser Inszenierung feiern wir 75 Jahre Zimmertheater. Im März 1948 eröffnete Helmuth Gmelin mit MARIA MAGDALENA in Hamburg das erste Zimmertheater und erfand damit die Theaterform, die wir noch heute im Zimmer spielen und stetig weiterentwickeln.
Mit Lena Anne Schäfer, Dustin Leitol und Marco Spina
Regie: Lars Ceglecki
Bühne: Nicole Bettinger

von Christian Friedrich Hebbel
Klara ist schwanger. Ungewollt. Als ihr Bruder ins Gefängnis muss und ihr Verlobter daraufhin die Verlobung löst, bricht die Frage von Moral und Ehre auf und die Familie wird plötzlich vom Schutzraum zu einem Ort ohne Ausweg. Klara muss sich entscheiden: Pflichtgefühl oder Freiheit. Leben oder Tod.
Mit dieser Inszenierung feiern wir 75 Jahre Zimmertheater. Im März 1948 eröffnete Helmuth Gmelin mit MARIA MAGDALENA in Hamburg das erste Zimmertheater und erfand damit die Theaterform, die wir noch heute im Zimmer spielen und stetig weiterentwickeln.
Mit Lena Anne Schäfer, Dustin Leitol und Marco Spina
Regie: Lars Ceglecki
Bühne: Nicole Bettinger

von Christian Friedrich Hebbel
Klara ist schwanger. Ungewollt. Als ihr Bruder ins Gefängnis muss und ihr Verlobter daraufhin die Verlobung löst, bricht die Frage von Moral und Ehre auf und die Familie wird plötzlich vom Schutzraum zu einem Ort ohne Ausweg. Klara muss sich entscheiden: Pflichtgefühl oder Freiheit. Leben oder Tod.
Mit dieser Inszenierung feiern wir 75 Jahre Zimmertheater. Im März 1948 eröffnete Helmuth Gmelin mit MARIA MAGDALENA in Hamburg das erste Zimmertheater und erfand damit die Theaterform, die wir noch heute im Zimmer spielen und stetig weiterentwickeln.
Mit Lena Anne Schäfer, Dustin Leitol und Marco Spina
Regie: Lars Ceglecki
Bühne: Nicole Bettinger

von Christian Friedrich Hebbel
Klara ist schwanger. Ungewollt. Als ihr Bruder ins Gefängnis muss und ihr Verlobter daraufhin die Verlobung löst, bricht die Frage von Moral und Ehre auf und die Familie wird plötzlich vom Schutzraum zu einem Ort ohne Ausweg. Klara muss sich entscheiden: Pflichtgefühl oder Freiheit. Leben oder Tod.
Mit dieser Inszenierung feiern wir 75 Jahre Zimmertheater. Im März 1948 eröffnete Helmuth Gmelin mit MARIA MAGDALENA in Hamburg das erste Zimmertheater und erfand damit die Theaterform, die wir noch heute im Zimmer spielen und stetig weiterentwickeln.
Mit Lena Anne Schäfer, Dustin Leitol und Marco Spina
Regie: Lars Ceglecki
Bühne: Nicole Bettinger

Deutschsprachige Erstaufführung. Nach einer Kurzgeschichte von Katja Behrens.
“Es war nur ein Blick. Er sah mich an, wie mich seit Jahren kein Mann mehr angesehen hatte.” – mit diesem Blick beginnt die berührende Geschichte um Einsamkeit, Leidenschaft und Sehnsucht, in der eine Frau auf ihr Leben zurückblickt und darum kämpft zwischen Fantasie und Wirklichkeit nicht den Boden unter den Füßen zu verlieren.
Spiel: Ingrid Sanne
Regie: Sandra Kiefer

Deutschsprachige Erstaufführung. Nach einer Kurzgeschichte von Katja Behrens.
“Es war nur ein Blick. Er sah mich an, wie mich seit Jahren kein Mann mehr angesehen hatte.” – mit diesem Blick beginnt die berührende Geschichte um Einsamkeit, Leidenschaft und Sehnsucht, in der eine Frau auf ihr Leben zurückblickt und darum kämpft zwischen Fantasie und Wirklichkeit nicht den Boden unter den Füßen zu verlieren.
Spiel: Ingrid Sanne
Regie: Sandra Kiefer

Deutschsprachige Erstaufführung. Nach einer Kurzgeschichte von Katja Behrens.
“Es war nur ein Blick. Er sah mich an, wie mich seit Jahren kein Mann mehr angesehen hatte.” – mit diesem Blick beginnt die berührende Geschichte um Einsamkeit, Leidenschaft und Sehnsucht, in der eine Frau auf ihr Leben zurückblickt und darum kämpft zwischen Fantasie und Wirklichkeit nicht den Boden unter den Füßen zu verlieren.
Spiel: Ingrid Sanne
Regie: Sandra Kiefer

Deutschsprachige Erstaufführung. Nach einer Kurzgeschichte von Katja Behrens.
“Es war nur ein Blick. Er sah mich an, wie mich seit Jahren kein Mann mehr angesehen hatte.” – mit diesem Blick beginnt die berührende Geschichte um Einsamkeit, Leidenschaft und Sehnsucht, in der eine Frau auf ihr Leben zurückblickt und darum kämpft zwischen Fantasie und Wirklichkeit nicht den Boden unter den Füßen zu verlieren.
Spiel: Ingrid Sanne
Regie: Sandra Kiefer
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