Während des Zweiten Weltkriegs muss sich die deutsch-jüdische Familie Frank in Amsterdam vor den Nationalsozialisten verstecken. Ihrem Tagebuch vertraut die 13-jährige Anne Frank während der kommenden zwei Jahre ihre Gefühle und Gedanken an: Über das Leben im Verborgenen, alltägliche Nöte, existenzielle Ängste und die Sehnsucht nach einem Leben in Freiheit.
Am 12. Juni diesen Jahres wäre Anne Frank 95 Jahre alt geworden.
Regie: | Lars Cegleci | Spiel: | Savannah Robold |
Aufführungen

Enttäuscht von der Ungerechtigkeit des Staates radikalisiert sich der Durchschnittsbürger Michael Kohlhaas, greift zu Selbstjustiz und Gewalt und gründet einen Staat im Staate.
Heinrich von Kleists Erzählung von 1810 liest sich mit heutigen Augen wie eine Vorahnung der Wutbürger-, Querdenker- und Reichsbürger-Szene. In Björn Kruses Inszenierung liefern sich die beiden Rolf-Mares-Preisträger Jascha Schütz und Ulrich Bähnk ein spannendes Duell.
Spiel: Jascha Schütz und Ulrich Bähnk
Regie: Björn Kruse

Enttäuscht von der Ungerechtigkeit des Staates radikalisiert sich der Durchschnittsbürger Michael Kohlhaas, greift zu Selbstjustiz und Gewalt und gründet einen Staat im Staate.
Heinrich von Kleists Erzählung von 1810 liest sich mit heutigen Augen wie eine Vorahnung der Wutbürger-, Querdenker- und Reichsbürger-Szene. In Björn Kruses Inszenierung liefern sich die beiden Rolf-Mares-Preisträger Jascha Schütz und Ulrich Bähnk ein spannendes Duell.
Spiel: Jascha Schütz und Ulrich Bähnk
Regie: Björn Kruse

Enttäuscht von der Ungerechtigkeit des Staates radikalisiert sich der Durchschnittsbürger Michael Kohlhaas, greift zu Selbstjustiz und Gewalt und gründet einen Staat im Staate.
Heinrich von Kleists Erzählung von 1810 liest sich mit heutigen Augen wie eine Vorahnung der Wutbürger-, Querdenker- und Reichsbürger-Szene. In Björn Kruses Inszenierung liefern sich die beiden Rolf-Mares-Preisträger Jascha Schütz und Ulrich Bähnk ein spannendes Duell.
Spiel: Jascha Schütz und Ulrich Bähnk
Regie: Björn Kruse

Enttäuscht von der Ungerechtigkeit des Staates radikalisiert sich der Durchschnittsbürger Michael Kohlhaas, greift zu Selbstjustiz und Gewalt und gründet einen Staat im Staate.
Heinrich von Kleists Erzählung von 1810 liest sich mit heutigen Augen wie eine Vorahnung der Wutbürger-, Querdenker- und Reichsbürger-Szene. In Björn Kruses Inszenierung liefern sich die beiden Rolf-Mares-Preisträger Jascha Schütz und Ulrich Bähnk ein spannendes Duell.
Spiel: Jascha Schütz und Ulrich Bähnk
Regie: Björn Kruse

Enttäuscht von der Ungerechtigkeit des Staates radikalisiert sich der Durchschnittsbürger Michael Kohlhaas, greift zu Selbstjustiz und Gewalt und gründet einen Staat im Staate.
Heinrich von Kleists Erzählung von 1810 liest sich mit heutigen Augen wie eine Vorahnung der Wutbürger-, Querdenker- und Reichsbürger-Szene. In Björn Kruses Inszenierung liefern sich die beiden Rolf-Mares-Preisträger Jascha Schütz und Ulrich Bähnk ein spannendes Duell.
Spiel: Jascha Schütz und Ulrich Bähnk
Regie: Björn Kruse

Enttäuscht von der Ungerechtigkeit des Staates radikalisiert sich der Durchschnittsbürger Michael Kohlhaas, greift zu Selbstjustiz und Gewalt und gründet einen Staat im Staate.
Heinrich von Kleists Erzählung von 1810 liest sich mit heutigen Augen wie eine Vorahnung der Wutbürger-, Querdenker- und Reichsbürger-Szene. In Björn Kruses Inszenierung liefern sich die beiden Rolf-Mares-Preisträger Jascha Schütz und Ulrich Bähnk ein spannendes Duell.
Spiel: Jascha Schütz und Ulrich Bähnk
Regie: Björn Kruse

Enttäuscht von der Ungerechtigkeit des Staates radikalisiert sich der Durchschnittsbürger Michael Kohlhaas, greift zu Selbstjustiz und Gewalt und gründet einen Staat im Staate.
Heinrich von Kleists Erzählung von 1810 liest sich mit heutigen Augen wie eine Vorahnung der Wutbürger-, Querdenker- und Reichsbürger-Szene. In Björn Kruses Inszenierung liefern sich die beiden Rolf-Mares-Preisträger Jascha Schütz und Ulrich Bähnk ein spannendes Duell.
Spiel: Jascha Schütz und Ulrich Bähnk
Regie: Björn Kruse

Enttäuscht von der Ungerechtigkeit des Staates radikalisiert sich der Durchschnittsbürger Michael Kohlhaas, greift zu Selbstjustiz und Gewalt und gründet einen Staat im Staate.
Heinrich von Kleists Erzählung von 1810 liest sich mit heutigen Augen wie eine Vorahnung der Wutbürger-, Querdenker- und Reichsbürger-Szene. In Björn Kruses Inszenierung liefern sich die beiden Rolf-Mares-Preisträger Jascha Schütz und Ulrich Bähnk ein spannendes Duell.
Spiel: Jascha Schütz und Ulrich Bähnk
Regie: Björn Kruse

Enttäuscht von der Ungerechtigkeit des Staates radikalisiert sich der Durchschnittsbürger Michael Kohlhaas, greift zu Selbstjustiz und Gewalt und gründet einen Staat im Staate.
Heinrich von Kleists Erzählung von 1810 liest sich mit heutigen Augen wie eine Vorahnung der Wutbürger-, Querdenker- und Reichsbürger-Szene. In Björn Kruses Inszenierung liefern sich die beiden Rolf-Mares-Preisträger Jascha Schütz und Ulrich Bähnk ein spannendes Duell.
Spiel: Jascha Schütz und Ulrich Bähnk
Regie: Björn Kruse

Enttäuscht von der Ungerechtigkeit des Staates radikalisiert sich der Durchschnittsbürger Michael Kohlhaas, greift zu Selbstjustiz und Gewalt und gründet einen Staat im Staate.
Heinrich von Kleists Erzählung von 1810 liest sich mit heutigen Augen wie eine Vorahnung der Wutbürger-, Querdenker- und Reichsbürger-Szene. In Björn Kruses Inszenierung liefern sich die beiden Rolf-Mares-Preisträger Jascha Schütz und Ulrich Bähnk ein spannendes Duell.
Spiel: Jascha Schütz und Ulrich Bähnk
Regie: Björn Kruse
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