Im März 2015 besteigt er ein Flugzeug und verschwindet. Und mit ihm ein zweistelliger Millionenbetrag, den Freunde und Familie bei ihm angelegt haben. Es ist die wahre Geschichte eines wohlhabenden Mannes, der zum Hochstapler wurde, zum Betrüger und dessen System irgendwann kollabierte.
Regie: | Sandra Kiefer | Spiel: | Alexander Bräutigam Lena Anne Schäfer Lars Ceglecki |
Bühne: | Nicole Bettinger |
Dramaturgie: | Ines Dyszy |
Aufführungen
Okt
11
Mi
2023

Männer führen Kriege. Schon immer. Die Gründe sind banal und komplex, religiös und politisch. Die entscheidendere Frage ist: Was können wir dagegen setzen? Wenn die Männer die Kriegstreiber sind, was können die Frauen dagegen setzen? Lysistrata hat schon 411 v. Chr. einen wirksamen Plan: Die Titelheldin in Aristophanes antiken Komödie überzeugt sowohl die eigenen, als auch die Frauen der Feinde der Männer, sich gemeinsam zu einem Sexentzug zu verschwören bis der Krieg ein Ende hat.
Ausgehend vom Lysistrata-Stoff machen sich vier Schauspielerinnen auf die Suche nach der Frage: Was haben wir dem Krieg entgegenzusetzen?
Mit Sandra Kiefer, Lena Anne Schäfer, Elena Weber und Danja Rishany Emmanuel
Regie: Jona Manow
Gefördert von der Behörde für Kultur und Medien
Okt
14
Sa
2023

Männer führen Kriege. Schon immer. Die Gründe sind banal und komplex, religiös und politisch. Die entscheidendere Frage ist: Was können wir dagegen setzen? Wenn die Männer die Kriegstreiber sind, was können die Frauen dagegen setzen? Lysistrata hat schon 411 v. Chr. einen wirksamen Plan: Die Titelheldin in Aristophanes antiken Komödie überzeugt sowohl die eigenen, als auch die Frauen der Feinde der Männer, sich gemeinsam zu einem Sexentzug zu verschwören bis der Krieg ein Ende hat.
Ausgehend vom Lysistrata-Stoff machen sich vier Schauspielerinnen auf die Suche nach der Frage: Was haben wir dem Krieg entgegenzusetzen?
Mit Sandra Kiefer, Lena Anne Schäfer, Elena Weber und Danja Rishany Emmanuel
Regie: Jona Manow
Gefördert von der Behörde für Kultur und Medien
Okt
15
So
2023

Männer führen Kriege. Schon immer. Die Gründe sind banal und komplex, religiös und politisch. Die entscheidendere Frage ist: Was können wir dagegen setzen? Wenn die Männer die Kriegstreiber sind, was können die Frauen dagegen setzen? Lysistrata hat schon 411 v. Chr. einen wirksamen Plan: Die Titelheldin in Aristophanes antiken Komödie überzeugt sowohl die eigenen, als auch die Frauen der Feinde der Männer, sich gemeinsam zu einem Sexentzug zu verschwören bis der Krieg ein Ende hat.
Ausgehend vom Lysistrata-Stoff machen sich vier Schauspielerinnen auf die Suche nach der Frage: Was haben wir dem Krieg entgegenzusetzen?
Mit Sandra Kiefer, Lena Anne Schäfer, Elena Weber und Danja Rishany Emmanuel
Regie: Jona Manow
Gefördert von der Behörde für Kultur und Medien
Okt
19
Do
2023

Männer führen Kriege. Schon immer. Die Gründe sind banal und komplex, religiös und politisch. Die entscheidendere Frage ist: Was können wir dagegen setzen? Wenn die Männer die Kriegstreiber sind, was können die Frauen dagegen setzen? Lysistrata hat schon 411 v. Chr. einen wirksamen Plan: Die Titelheldin in Aristophanes antiken Komödie überzeugt sowohl die eigenen, als auch die Frauen der Feinde der Männer, sich gemeinsam zu einem Sexentzug zu verschwören bis der Krieg ein Ende hat.
Ausgehend vom Lysistrata-Stoff machen sich vier Schauspielerinnen auf die Suche nach der Frage: Was haben wir dem Krieg entgegenzusetzen?
Mit Sandra Kiefer, Lena Anne Schäfer, Elena Weber und Danja Rishany Emmanuel
Regie: Jona Manow
Gefördert von der Behörde für Kultur und Medien
Okt
20
Fr
2023

Männer führen Kriege. Schon immer. Die Gründe sind banal und komplex, religiös und politisch. Die entscheidendere Frage ist: Was können wir dagegen setzen? Wenn die Männer die Kriegstreiber sind, was können die Frauen dagegen setzen? Lysistrata hat schon 411 v. Chr. einen wirksamen Plan: Die Titelheldin in Aristophanes antiken Komödie überzeugt sowohl die eigenen, als auch die Frauen der Feinde der Männer, sich gemeinsam zu einem Sexentzug zu verschwören bis der Krieg ein Ende hat.
Ausgehend vom Lysistrata-Stoff machen sich vier Schauspielerinnen auf die Suche nach der Frage: Was haben wir dem Krieg entgegenzusetzen?
Mit Sandra Kiefer, Lena Anne Schäfer, Elena Weber und Danja Rishany Emmanuel
Regie: Jona Manow
Gefördert von der Behörde für Kultur und Medien
Okt
21
Sa
2023

Männer führen Kriege. Schon immer. Die Gründe sind banal und komplex, religiös und politisch. Die entscheidendere Frage ist: Was können wir dagegen setzen? Wenn die Männer die Kriegstreiber sind, was können die Frauen dagegen setzen? Lysistrata hat schon 411 v. Chr. einen wirksamen Plan: Die Titelheldin in Aristophanes antiken Komödie überzeugt sowohl die eigenen, als auch die Frauen der Feinde der Männer, sich gemeinsam zu einem Sexentzug zu verschwören bis der Krieg ein Ende hat.
Ausgehend vom Lysistrata-Stoff machen sich vier Schauspielerinnen auf die Suche nach der Frage: Was haben wir dem Krieg entgegenzusetzen?
Mit Sandra Kiefer, Lena Anne Schäfer, Elena Weber und Danja Rishany Emmanuel
Regie: Jona Manow
Gefördert von der Behörde für Kultur und Medien
Okt
22
So
2023

Männer führen Kriege. Schon immer. Die Gründe sind banal und komplex, religiös und politisch. Die entscheidendere Frage ist: Was können wir dagegen setzen? Wenn die Männer die Kriegstreiber sind, was können die Frauen dagegen setzen? Lysistrata hat schon 411 v. Chr. einen wirksamen Plan: Die Titelheldin in Aristophanes antiken Komödie überzeugt sowohl die eigenen, als auch die Frauen der Feinde der Männer, sich gemeinsam zu einem Sexentzug zu verschwören bis der Krieg ein Ende hat.
Ausgehend vom Lysistrata-Stoff machen sich vier Schauspielerinnen auf die Suche nach der Frage: Was haben wir dem Krieg entgegenzusetzen?
Mit Sandra Kiefer, Lena Anne Schäfer, Elena Weber und Danja Rishany Emmanuel
Regie: Jona Manow
Gefördert von der Behörde für Kultur und Medien
Okt
26
Do
2023

Männer führen Kriege. Schon immer. Die Gründe sind banal und komplex, religiös und politisch. Die entscheidendere Frage ist: Was können wir dagegen setzen? Wenn die Männer die Kriegstreiber sind, was können die Frauen dagegen setzen? Lysistrata hat schon 411 v. Chr. einen wirksamen Plan: Die Titelheldin in Aristophanes antiken Komödie überzeugt sowohl die eigenen, als auch die Frauen der Feinde der Männer, sich gemeinsam zu einem Sexentzug zu verschwören bis der Krieg ein Ende hat.
Ausgehend vom Lysistrata-Stoff machen sich vier Schauspielerinnen auf die Suche nach der Frage: Was haben wir dem Krieg entgegenzusetzen?
Mit Sandra Kiefer, Lena Anne Schäfer, Elena Weber und Danja Rishany Emmanuel
Regie: Jona Manow
Gefördert von der Behörde für Kultur und Medien
Okt
27
Fr
2023

Männer führen Kriege. Schon immer. Die Gründe sind banal und komplex, religiös und politisch. Die entscheidendere Frage ist: Was können wir dagegen setzen? Wenn die Männer die Kriegstreiber sind, was können die Frauen dagegen setzen? Lysistrata hat schon 411 v. Chr. einen wirksamen Plan: Die Titelheldin in Aristophanes antiken Komödie überzeugt sowohl die eigenen, als auch die Frauen der Feinde der Männer, sich gemeinsam zu einem Sexentzug zu verschwören bis der Krieg ein Ende hat.
Ausgehend vom Lysistrata-Stoff machen sich vier Schauspielerinnen auf die Suche nach der Frage: Was haben wir dem Krieg entgegenzusetzen?
Mit Sandra Kiefer, Lena Anne Schäfer, Elena Weber und Danja Rishany Emmanuel
Regie: Jona Manow
Gefördert von der Behörde für Kultur und Medien
Okt
28
Sa
2023

Männer führen Kriege. Schon immer. Die Gründe sind banal und komplex, religiös und politisch. Die entscheidendere Frage ist: Was können wir dagegen setzen? Wenn die Männer die Kriegstreiber sind, was können die Frauen dagegen setzen? Lysistrata hat schon 411 v. Chr. einen wirksamen Plan: Die Titelheldin in Aristophanes antiken Komödie überzeugt sowohl die eigenen, als auch die Frauen der Feinde der Männer, sich gemeinsam zu einem Sexentzug zu verschwören bis der Krieg ein Ende hat.
Ausgehend vom Lysistrata-Stoff machen sich vier Schauspielerinnen auf die Suche nach der Frage: Was haben wir dem Krieg entgegenzusetzen?
Mit Sandra Kiefer, Lena Anne Schäfer, Elena Weber und Danja Rishany Emmanuel
Regie: Jona Manow
Gefördert von der Behörde für Kultur und Medien
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