Deutschsprachige Erstaufführung!
Während sich Dan nicht erinnern kann, kennt Tom sein Gegenüber von einer früheren Begegnung, die für ihn tragische Folgen hatte. Nun ist es an Dan, die Konsequenzen zu spüren. Am lebendigen Leib.
Tony Piccirillo schuf 1994 mit „THE 24TH DAY“ ein intensives HIV-Drama um zwei Männer, die sich gewollt oder nicht mit dem Virus auseinandersetzen müssen. Denn der eine ist überzeugt, dass der andere ihn infiziert hat.
Das Thema HIV hat an Brisanz auch 28 Jahre später nichts eingebüßt und ist aktueller denn je – auch wenn eine Heilung in Sichtweite gerückt ist. Die Betroffenen fechten ihren eigenen Kampf aus und der ist seelisch sowie körperlich zermürbend. Die Frage der Schuld bleibt im Raum. Zum ersten Mal setzen wir uns auf der „Hamburger Pride Week“ auf einer deutschen Bühne mit ihr auseinander, denn das Werk von Piccirillo hat uns stark berührt.
Mit Kai Hochhäusler und Colin Hausberg.
Regie: Sven Niemeyer | Übersetzung: Robin Kulisch
Aufführungen

Gut Lönö in Schweden, 15. März 1947.
Einsam und verlassen verbringt die einst große Zarah Leander, die Sirene der Nazis, ihren 40. Geburtstag. Das Telefon bleibt still, die Stimmen der Vergangenheit werden lauter. Sie begibt sich auf eine musikalische Reise durch die Erinnerungen ihrer Karriere, die sie sich durch politisches Wegschauen erkauft hat. Ein Soloabend mit scharfem Witz über eine Frau, die sich zwischen Kunst, Weltgeschehen und der eigenen Verantwortung nie so richtig entscheiden konnte.

Gut Lönö in Schweden, 15. März 1947.
Einsam und verlassen verbringt die einst große Zarah Leander, die Sirene der Nazis, ihren 40. Geburtstag. Das Telefon bleibt still, die Stimmen der Vergangenheit werden lauter. Sie begibt sich auf eine musikalische Reise durch die Erinnerungen ihrer Karriere, die sie sich durch politisches Wegschauen erkauft hat. Ein Soloabend mit scharfem Witz über eine Frau, die sich zwischen Kunst, Weltgeschehen und der eigenen Verantwortung nie so richtig entscheiden konnte.

Gut Lönö in Schweden, 15. März 1947.
Einsam und verlassen verbringt die einst große Zarah Leander, die Sirene der Nazis, ihren 40. Geburtstag. Das Telefon bleibt still, die Stimmen der Vergangenheit werden lauter. Sie begibt sich auf eine musikalische Reise durch die Erinnerungen ihrer Karriere, die sie sich durch politisches Wegschauen erkauft hat. Ein Soloabend mit scharfem Witz über eine Frau, die sich zwischen Kunst, Weltgeschehen und der eigenen Verantwortung nie so richtig entscheiden konnte.

Gut Lönö in Schweden, 15. März 1947.
Einsam und verlassen verbringt die einst große Zarah Leander, die Sirene der Nazis, ihren 40. Geburtstag. Das Telefon bleibt still, die Stimmen der Vergangenheit werden lauter. Sie begibt sich auf eine musikalische Reise durch die Erinnerungen ihrer Karriere, die sie sich durch politisches Wegschauen erkauft hat. Ein Soloabend mit scharfem Witz über eine Frau, die sich zwischen Kunst, Weltgeschehen und der eigenen Verantwortung nie so richtig entscheiden konnte.

Gut Lönö in Schweden, 15. März 1947.
Einsam und verlassen verbringt die einst große Zarah Leander, die Sirene der Nazis, ihren 40. Geburtstag. Das Telefon bleibt still, die Stimmen der Vergangenheit werden lauter. Sie begibt sich auf eine musikalische Reise durch die Erinnerungen ihrer Karriere, die sie sich durch politisches Wegschauen erkauft hat. Ein Soloabend mit scharfem Witz über eine Frau, die sich zwischen Kunst, Weltgeschehen und der eigenen Verantwortung nie so richtig entscheiden konnte.

Gut Lönö in Schweden, 15. März 1947.
Einsam und verlassen verbringt die einst große Zarah Leander, die Sirene der Nazis, ihren 40. Geburtstag. Das Telefon bleibt still, die Stimmen der Vergangenheit werden lauter. Sie begibt sich auf eine musikalische Reise durch die Erinnerungen ihrer Karriere, die sie sich durch politisches Wegschauen erkauft hat. Ein Soloabend mit scharfem Witz über eine Frau, die sich zwischen Kunst, Weltgeschehen und der eigenen Verantwortung nie so richtig entscheiden konnte.

Gut Lönö in Schweden, 15. März 1947.
Einsam und verlassen verbringt die einst große Zarah Leander, die Sirene der Nazis, ihren 40. Geburtstag. Das Telefon bleibt still, die Stimmen der Vergangenheit werden lauter. Sie begibt sich auf eine musikalische Reise durch die Erinnerungen ihrer Karriere, die sie sich durch politisches Wegschauen erkauft hat. Ein Soloabend mit scharfem Witz über eine Frau, die sich zwischen Kunst, Weltgeschehen und der eigenen Verantwortung nie so richtig entscheiden konnte.

Gut Lönö in Schweden, 15. März 1947.
Einsam und verlassen verbringt die einst große Zarah Leander, die Sirene der Nazis, ihren 40. Geburtstag. Das Telefon bleibt still, die Stimmen der Vergangenheit werden lauter. Sie begibt sich auf eine musikalische Reise durch die Erinnerungen ihrer Karriere, die sie sich durch politisches Wegschauen erkauft hat. Ein Soloabend mit scharfem Witz über eine Frau, die sich zwischen Kunst, Weltgeschehen und der eigenen Verantwortung nie so richtig entscheiden konnte.

Gut Lönö in Schweden, 15. März 1947.
Einsam und verlassen verbringt die einst große Zarah Leander, die Sirene der Nazis, ihren 40. Geburtstag. Das Telefon bleibt still, die Stimmen der Vergangenheit werden lauter. Sie begibt sich auf eine musikalische Reise durch die Erinnerungen ihrer Karriere, die sie sich durch politisches Wegschauen erkauft hat. Ein Soloabend mit scharfem Witz über eine Frau, die sich zwischen Kunst, Weltgeschehen und der eigenen Verantwortung nie so richtig entscheiden konnte.

Gut Lönö in Schweden, 15. März 1947.
Einsam und verlassen verbringt die einst große Zarah Leander, die Sirene der Nazis, ihren 40. Geburtstag. Das Telefon bleibt still, die Stimmen der Vergangenheit werden lauter. Sie begibt sich auf eine musikalische Reise durch die Erinnerungen ihrer Karriere, die sie sich durch politisches Wegschauen erkauft hat. Ein Soloabend mit scharfem Witz über eine Frau, die sich zwischen Kunst, Weltgeschehen und der eigenen Verantwortung nie so richtig entscheiden konnte.
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