Deutschsprachige Erstaufführung!
Während sich Dan nicht erinnern kann, kennt Tom sein Gegenüber von einer früheren Begegnung, die für ihn tragische Folgen hatte. Nun ist es an Dan, die Konsequenzen zu spüren. Am lebendigen Leib.
Tony Piccirillo schuf 1994 mit „THE 24TH DAY“ ein intensives HIV-Drama um zwei Männer, die sich gewollt oder nicht mit dem Virus auseinandersetzen müssen. Denn der eine ist überzeugt, dass der andere ihn infiziert hat.
Das Thema HIV hat an Brisanz auch 28 Jahre später nichts eingebüßt und ist aktueller denn je – auch wenn eine Heilung in Sichtweite gerückt ist. Die Betroffenen fechten ihren eigenen Kampf aus und der ist seelisch sowie körperlich zermürbend. Die Frage der Schuld bleibt im Raum. Zum ersten Mal setzen wir uns auf der „Hamburger Pride Week“ auf einer deutschen Bühne mit ihr auseinander, denn das Werk von Piccirillo hat uns stark berührt.
Mit Kai Hochhäusler und Colin Hausberg.
Regie: Sven Niemeyer | Übersetzung: Robin Kulisch
Aufführungen

Enttäuscht von der Ungerechtigkeit des Staates radikalisiert sich der Durchschnittsbürger Michael Kohlhaas, greift zu Selbstjustiz und Gewalt und gründet einen Staat im Staate.
Heinrich von Kleists Erzählung von 1810 liest sich mit heutigen Augen wie eine Vorahnung der Wutbürger-, Querdenker- und Reichsbürger-Szene. In Björn Kruses Inszenierung liefern sich die beiden Rolf-Mares-Preisträger Jascha Schütz und Ulrich Bähnk ein spannendes Duell.
Spiel: Jascha Schütz und Ulrich Bähnk
Regie: Björn Kruse

Enttäuscht von der Ungerechtigkeit des Staates radikalisiert sich der Durchschnittsbürger Michael Kohlhaas, greift zu Selbstjustiz und Gewalt und gründet einen Staat im Staate.
Heinrich von Kleists Erzählung von 1810 liest sich mit heutigen Augen wie eine Vorahnung der Wutbürger-, Querdenker- und Reichsbürger-Szene. In Björn Kruses Inszenierung liefern sich die beiden Rolf-Mares-Preisträger Jascha Schütz und Ulrich Bähnk ein spannendes Duell.
Spiel: Jascha Schütz und Ulrich Bähnk
Regie: Björn Kruse

Enttäuscht von der Ungerechtigkeit des Staates radikalisiert sich der Durchschnittsbürger Michael Kohlhaas, greift zu Selbstjustiz und Gewalt und gründet einen Staat im Staate.
Heinrich von Kleists Erzählung von 1810 liest sich mit heutigen Augen wie eine Vorahnung der Wutbürger-, Querdenker- und Reichsbürger-Szene. In Björn Kruses Inszenierung liefern sich die beiden Rolf-Mares-Preisträger Jascha Schütz und Ulrich Bähnk ein spannendes Duell.
Spiel: Jascha Schütz und Ulrich Bähnk
Regie: Björn Kruse

Enttäuscht von der Ungerechtigkeit des Staates radikalisiert sich der Durchschnittsbürger Michael Kohlhaas, greift zu Selbstjustiz und Gewalt und gründet einen Staat im Staate.
Heinrich von Kleists Erzählung von 1810 liest sich mit heutigen Augen wie eine Vorahnung der Wutbürger-, Querdenker- und Reichsbürger-Szene. In Björn Kruses Inszenierung liefern sich die beiden Rolf-Mares-Preisträger Jascha Schütz und Ulrich Bähnk ein spannendes Duell.
Spiel: Jascha Schütz und Ulrich Bähnk
Regie: Björn Kruse

Enttäuscht von der Ungerechtigkeit des Staates radikalisiert sich der Durchschnittsbürger Michael Kohlhaas, greift zu Selbstjustiz und Gewalt und gründet einen Staat im Staate.
Heinrich von Kleists Erzählung von 1810 liest sich mit heutigen Augen wie eine Vorahnung der Wutbürger-, Querdenker- und Reichsbürger-Szene. In Björn Kruses Inszenierung liefern sich die beiden Rolf-Mares-Preisträger Jascha Schütz und Ulrich Bähnk ein spannendes Duell.
Spiel: Jascha Schütz und Ulrich Bähnk
Regie: Björn Kruse

Deutschsprachige Erstaufführung
Ein heikles Thema: Sterbehilfe. Ein Familien-Drama, gegen das niemand gefeit ist, der Familie hat.
Was ist besser, wenn uns eine Krankheit anfällt, deren Ausgang ziemlich sicher fatal ist und deren Symptome immer unerträglicher werden: soll man dagegen kämpfen oder sich ergeben? Eine schwierige Entscheidung, sowohl für den Kranken als auch für die Angehörigen.
Nina kommt überstürzt aus Afrika, weil ihre Mutter (wieder einmal) einen Selbstmordversuch inszeniert hat. Der Hilfeschrei der Mutter bringt die Tochter an die Grenzen ihrer seelischen Belastbarkeit. Aber die Beiden finden einen Weg. Manche werden sagen: darüber sollte man nicht lachen, das Problem ist zu ernst. Aber die Autoren Andreéa Bescond und Eric Métayer sind anderer Meinung: sie kreieren witzige Situationen, weil es das Leben auch tut. Damit hatten Sie in Frankreich großen Erfolg und nun ist diese Stück erstmals in Deutschland zu sehen.

Deutschsprachige Erstaufführung
Ein heikles Thema: Sterbehilfe. Ein Familien-Drama, gegen das niemand gefeit ist, der Familie hat.
Was ist besser, wenn uns eine Krankheit anfällt, deren Ausgang ziemlich sicher fatal ist und deren Symptome immer unerträglicher werden: soll man dagegen kämpfen oder sich ergeben? Eine schwierige Entscheidung, sowohl für den Kranken als auch für die Angehörigen.
Nina kommt überstürzt aus Afrika, weil ihre Mutter (wieder einmal) einen Selbstmordversuch inszeniert hat. Der Hilfeschrei der Mutter bringt die Tochter an die Grenzen ihrer seelischen Belastbarkeit. Aber die Beiden finden einen Weg. Manche werden sagen: darüber sollte man nicht lachen, das Problem ist zu ernst. Aber die Autoren Andreéa Bescond und Eric Métayer sind anderer Meinung: sie kreieren witzige Situationen, weil es das Leben auch tut. Damit hatten Sie in Frankreich großen Erfolg und nun ist diese Stück erstmals in Deutschland zu sehen.

Deutschsprachige Erstaufführung
Ein heikles Thema: Sterbehilfe. Ein Familien-Drama, gegen das niemand gefeit ist, der Familie hat.
Was ist besser, wenn uns eine Krankheit anfällt, deren Ausgang ziemlich sicher fatal ist und deren Symptome immer unerträglicher werden: soll man dagegen kämpfen oder sich ergeben? Eine schwierige Entscheidung, sowohl für den Kranken als auch für die Angehörigen.
Nina kommt überstürzt aus Afrika, weil ihre Mutter (wieder einmal) einen Selbstmordversuch inszeniert hat. Der Hilfeschrei der Mutter bringt die Tochter an die Grenzen ihrer seelischen Belastbarkeit. Aber die Beiden finden einen Weg. Manche werden sagen: darüber sollte man nicht lachen, das Problem ist zu ernst. Aber die Autoren Andreéa Bescond und Eric Métayer sind anderer Meinung: sie kreieren witzige Situationen, weil es das Leben auch tut. Damit hatten Sie in Frankreich großen Erfolg und nun ist diese Stück erstmals in Deutschland zu sehen.

Deutschsprachige Erstaufführung
Ein heikles Thema: Sterbehilfe. Ein Familien-Drama, gegen das niemand gefeit ist, der Familie hat.
Was ist besser, wenn uns eine Krankheit anfällt, deren Ausgang ziemlich sicher fatal ist und deren Symptome immer unerträglicher werden: soll man dagegen kämpfen oder sich ergeben? Eine schwierige Entscheidung, sowohl für den Kranken als auch für die Angehörigen.
Nina kommt überstürzt aus Afrika, weil ihre Mutter (wieder einmal) einen Selbstmordversuch inszeniert hat. Der Hilfeschrei der Mutter bringt die Tochter an die Grenzen ihrer seelischen Belastbarkeit. Aber die Beiden finden einen Weg. Manche werden sagen: darüber sollte man nicht lachen, das Problem ist zu ernst. Aber die Autoren Andreéa Bescond und Eric Métayer sind anderer Meinung: sie kreieren witzige Situationen, weil es das Leben auch tut. Damit hatten Sie in Frankreich großen Erfolg und nun ist diese Stück erstmals in Deutschland zu sehen.

Deutschsprachige Erstaufführung
Ein heikles Thema: Sterbehilfe. Ein Familien-Drama, gegen das niemand gefeit ist, der Familie hat.
Was ist besser, wenn uns eine Krankheit anfällt, deren Ausgang ziemlich sicher fatal ist und deren Symptome immer unerträglicher werden: soll man dagegen kämpfen oder sich ergeben? Eine schwierige Entscheidung, sowohl für den Kranken als auch für die Angehörigen.
Nina kommt überstürzt aus Afrika, weil ihre Mutter (wieder einmal) einen Selbstmordversuch inszeniert hat. Der Hilfeschrei der Mutter bringt die Tochter an die Grenzen ihrer seelischen Belastbarkeit. Aber die Beiden finden einen Weg. Manche werden sagen: darüber sollte man nicht lachen, das Problem ist zu ernst. Aber die Autoren Andreéa Bescond und Eric Métayer sind anderer Meinung: sie kreieren witzige Situationen, weil es das Leben auch tut. Damit hatten Sie in Frankreich großen Erfolg und nun ist diese Stück erstmals in Deutschland zu sehen.
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