Eine Betrachtung über die Zeit. Die Zeit, in der wir leben. Die Zeit, mit der wir leben müssen und die Zeit, die mit uns vergeht. Wenn das Theater ein Stundenglas wäre, war es matschig in letzter Zeit. So richtig gerieselt hat der Sand im Kulturgetriebe jedenfalls nicht, es knirschte. Zeit also für Experten und Experimente, Untersuchungen und Wissenschaft. Lassen wir die besten Vertreter*innen dieser Branche ans Werk. An den Text, auf die Bühne.
Lehnen wir uns zurück und sehen zu wie der Zeitgeist der guten alten Zeit zu schaffen macht. Wenn die Sonne ihr Licht ausknipst, dauert es acht Minuten bis wir im Dunkeln stehen.
Uraufführung | Premiere am Mittwoch, 14. September 2022 um 20 Uhr
Regie: | Friederike Barthel | Spiel: | Sandra Kiefer Fridtjof Bundel |
Bühne: | Heike Böttcher |
Regieassistenz: | Jascha Schütz |
Aufführungen

Enttäuscht von der Ungerechtigkeit des Staates radikalisiert sich der Durchschnittsbürger Michael Kohlhaas, greift zu Selbstjustiz und Gewalt und gründet einen Staat im Staate.
Heinrich von Kleists Erzählung von 1810 liest sich mit heutigen Augen wie eine Vorahnung der Wutbürger-, Querdenker- und Reichsbürger-Szene. In Björn Kruses Inszenierung liefern sich die beiden Rolf-Mares-Preisträger Jascha Schütz und Ulrich Bähnk ein spannendes Duell.
Spiel: Jascha Schütz und Ulrich Bähnk
Regie: Björn Kruse

Enttäuscht von der Ungerechtigkeit des Staates radikalisiert sich der Durchschnittsbürger Michael Kohlhaas, greift zu Selbstjustiz und Gewalt und gründet einen Staat im Staate.
Heinrich von Kleists Erzählung von 1810 liest sich mit heutigen Augen wie eine Vorahnung der Wutbürger-, Querdenker- und Reichsbürger-Szene. In Björn Kruses Inszenierung liefern sich die beiden Rolf-Mares-Preisträger Jascha Schütz und Ulrich Bähnk ein spannendes Duell.
Spiel: Jascha Schütz und Ulrich Bähnk
Regie: Björn Kruse

Enttäuscht von der Ungerechtigkeit des Staates radikalisiert sich der Durchschnittsbürger Michael Kohlhaas, greift zu Selbstjustiz und Gewalt und gründet einen Staat im Staate.
Heinrich von Kleists Erzählung von 1810 liest sich mit heutigen Augen wie eine Vorahnung der Wutbürger-, Querdenker- und Reichsbürger-Szene. In Björn Kruses Inszenierung liefern sich die beiden Rolf-Mares-Preisträger Jascha Schütz und Ulrich Bähnk ein spannendes Duell.
Spiel: Jascha Schütz und Ulrich Bähnk
Regie: Björn Kruse

Enttäuscht von der Ungerechtigkeit des Staates radikalisiert sich der Durchschnittsbürger Michael Kohlhaas, greift zu Selbstjustiz und Gewalt und gründet einen Staat im Staate.
Heinrich von Kleists Erzählung von 1810 liest sich mit heutigen Augen wie eine Vorahnung der Wutbürger-, Querdenker- und Reichsbürger-Szene. In Björn Kruses Inszenierung liefern sich die beiden Rolf-Mares-Preisträger Jascha Schütz und Ulrich Bähnk ein spannendes Duell.
Spiel: Jascha Schütz und Ulrich Bähnk
Regie: Björn Kruse

Enttäuscht von der Ungerechtigkeit des Staates radikalisiert sich der Durchschnittsbürger Michael Kohlhaas, greift zu Selbstjustiz und Gewalt und gründet einen Staat im Staate.
Heinrich von Kleists Erzählung von 1810 liest sich mit heutigen Augen wie eine Vorahnung der Wutbürger-, Querdenker- und Reichsbürger-Szene. In Björn Kruses Inszenierung liefern sich die beiden Rolf-Mares-Preisträger Jascha Schütz und Ulrich Bähnk ein spannendes Duell.
Spiel: Jascha Schütz und Ulrich Bähnk
Regie: Björn Kruse

Enttäuscht von der Ungerechtigkeit des Staates radikalisiert sich der Durchschnittsbürger Michael Kohlhaas, greift zu Selbstjustiz und Gewalt und gründet einen Staat im Staate.
Heinrich von Kleists Erzählung von 1810 liest sich mit heutigen Augen wie eine Vorahnung der Wutbürger-, Querdenker- und Reichsbürger-Szene. In Björn Kruses Inszenierung liefern sich die beiden Rolf-Mares-Preisträger Jascha Schütz und Ulrich Bähnk ein spannendes Duell.
Spiel: Jascha Schütz und Ulrich Bähnk
Regie: Björn Kruse

Enttäuscht von der Ungerechtigkeit des Staates radikalisiert sich der Durchschnittsbürger Michael Kohlhaas, greift zu Selbstjustiz und Gewalt und gründet einen Staat im Staate.
Heinrich von Kleists Erzählung von 1810 liest sich mit heutigen Augen wie eine Vorahnung der Wutbürger-, Querdenker- und Reichsbürger-Szene. In Björn Kruses Inszenierung liefern sich die beiden Rolf-Mares-Preisträger Jascha Schütz und Ulrich Bähnk ein spannendes Duell.
Spiel: Jascha Schütz und Ulrich Bähnk
Regie: Björn Kruse

Enttäuscht von der Ungerechtigkeit des Staates radikalisiert sich der Durchschnittsbürger Michael Kohlhaas, greift zu Selbstjustiz und Gewalt und gründet einen Staat im Staate.
Heinrich von Kleists Erzählung von 1810 liest sich mit heutigen Augen wie eine Vorahnung der Wutbürger-, Querdenker- und Reichsbürger-Szene. In Björn Kruses Inszenierung liefern sich die beiden Rolf-Mares-Preisträger Jascha Schütz und Ulrich Bähnk ein spannendes Duell.
Spiel: Jascha Schütz und Ulrich Bähnk
Regie: Björn Kruse

Enttäuscht von der Ungerechtigkeit des Staates radikalisiert sich der Durchschnittsbürger Michael Kohlhaas, greift zu Selbstjustiz und Gewalt und gründet einen Staat im Staate.
Heinrich von Kleists Erzählung von 1810 liest sich mit heutigen Augen wie eine Vorahnung der Wutbürger-, Querdenker- und Reichsbürger-Szene. In Björn Kruses Inszenierung liefern sich die beiden Rolf-Mares-Preisträger Jascha Schütz und Ulrich Bähnk ein spannendes Duell.
Spiel: Jascha Schütz und Ulrich Bähnk
Regie: Björn Kruse

Enttäuscht von der Ungerechtigkeit des Staates radikalisiert sich der Durchschnittsbürger Michael Kohlhaas, greift zu Selbstjustiz und Gewalt und gründet einen Staat im Staate.
Heinrich von Kleists Erzählung von 1810 liest sich mit heutigen Augen wie eine Vorahnung der Wutbürger-, Querdenker- und Reichsbürger-Szene. In Björn Kruses Inszenierung liefern sich die beiden Rolf-Mares-Preisträger Jascha Schütz und Ulrich Bähnk ein spannendes Duell.
Spiel: Jascha Schütz und Ulrich Bähnk
Regie: Björn Kruse
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