Theater Das Zimmer

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Kleine Eheverbrechen

21. August 2018 von Theater das Zimmer Kommentar verfassen

von Éric-Emmanuel Schmitt

Gilles leidet unter Amnesie. Mit detaillierten Erzählungen will ihm seine Ehefrau helfen, sich zu erinnern. Doch Zweifel keimen in Gilles auf: Ist ihre Beziehung wirklich so wundervoll, wie Lisa sie beschreibt? Lügt sie? Oder weiß Gilles viel mehr, als er zugibt? Ein spannendes Verwirrspiel, das mit feinem Humor, mit Wahrheit und Wirklichkeit, Anziehung und Entfremdung spielt. Und davon erzählt, wie wenig selbst Liebende einander kennen.

Mit Sandra Kiefer und Lars Ceglecki

Regie: Jona Manow
Bühne & Ausstattung: Heike Böttcher

Schreib mir. Und vor allem liebe mich. / Die Briefe der Frida Kahlo

2. August 2018 von Theater das Zimmer Kommentar verfassen

„Ich lächelte. Weiter nichts. Doch in mir wurde es hell, und in der Tiefe meines Schweigens folgte er mir. Wie mein Schatten. Makellos. Schwerelos. Eine schluchzende Weise erklang in der Nacht.“
Ein Abend mit den Briefen der mexikanischen Künstlerin an ihre Liebhaber und Weggefährten, Freunde, Familie. Ärzte und Gläubiger. Briefe, die erzählen von fernen Orten, ihren Farben und Klängen. Von der Bilderwelt Frida Kahlos zwischen Ateliers und Hospitälern, Euphorie und Depression, Selbstzerstörung und leidenschaftlicher Liebe.

Mit Liedern von Eva Engelbach. Lieder, die erzählen von den ganz großen Gefühlen. Von Papageien auf der Schulter, vom Rum in den Gläsern, von der Liebe zur Kunst, vom Tanzen auf Tischen, Tränen über der Stadt, und von den Schmerzen und Ängsten einer Frau, die jederzeit bereit war, der Realität ins Auge zu schauen.

Mit Eva Engelbach und Saskia Junggeburth.

Schreib mir. Und vor allem liebe mich. / Die Briefe der Frida Kahlo

2. August 2018 von Theater das Zimmer Kommentar verfassen

„Ich lächelte. Weiter nichts. Doch in mir wurde es hell, und in der Tiefe meines Schweigens folgte er mir. Wie mein Schatten. Makellos. Schwerelos. Eine schluchzende Weise erklang in der Nacht.“
Ein Abend mit den Briefen der mexikanischen Künstlerin an ihre Liebhaber und Weggefährten, Freunde, Familie. Ärzte und Gläubiger. Briefe, die erzählen von fernen Orten, ihren Farben und Klängen. Von der Bilderwelt Frida Kahlos zwischen Ateliers und Hospitälern, Euphorie und Depression, Selbstzerstörung und leidenschaftlicher Liebe.

Mit Liedern von Eva Engelbach. Lieder, die erzählen von den ganz großen Gefühlen. Von Papageien auf der Schulter, vom Rum in den Gläsern, von der Liebe zur Kunst, vom Tanzen auf Tischen, Tränen über der Stadt, und von den Schmerzen und Ängsten einer Frau, die jederzeit bereit war, der Realität ins Auge zu schauen.

Mit Eva Engelbach und Saskia Junggeburth.

Schreib mir. Und vor allem liebe mich. / Die Briefe der Frida Kahlo

2. August 2018 von Theater das Zimmer Kommentar verfassen

(Diese Veranstaltung ist leider ausverkauft.)

„Ich lächelte. Weiter nichts. Doch in mir wurde es hell, und in der Tiefe meines Schweigens folgte er mir. Wie mein Schatten. Makellos. Schwerelos. Eine schluchzende Weise erklang in der Nacht.“
Ein Abend mit den Briefen der mexikanischen Künstlerin an ihre Liebhaber und Weggefährten, Freunde, Familie. Ärzte und Gläubiger. Briefe, die erzählen von fernen Orten, ihren Farben und Klängen. Von der Bilderwelt Frida Kahlos zwischen Ateliers und Hospitälern, Euphorie und Depression, Selbstzerstörung und leidenschaftlicher Liebe.

Mit Liedern von Eva Engelbach. Lieder, die erzählen von den ganz großen Gefühlen. Von Papageien auf der Schulter, vom Rum in den Gläsern, von der Liebe zur Kunst, vom Tanzen auf Tischen, Tränen über der Stadt, und von den Schmerzen und Ängsten einer Frau, die jederzeit bereit war, der Realität ins Auge zu schauen.

Mit Eva Engelbach und Saskia Junggeburth.

Schreib mir. Und vor allem liebe mich. / Die Briefe der Frida Kahlo

2. August 2018 von Theater das Zimmer Kommentar verfassen

„Ich lächelte. Weiter nichts. Doch in mir wurde es hell, und in der Tiefe meines Schweigens folgte er mir. Wie mein Schatten. Makellos. Schwerelos. Eine schluchzende Weise erklang in der Nacht.“
Ein Abend mit den Briefen der mexikanischen Künstlerin an ihre Liebhaber und Weggefährten, Freunde, Familie. Ärzte und Gläubiger. Briefe, die erzählen von fernen Orten, ihren Farben und Klängen. Von der Bilderwelt Frida Kahlos zwischen Ateliers und Hospitälern, Euphorie und Depression, Selbstzerstörung und leidenschaftlicher Liebe.

Mit Liedern von Eva Engelbach. Lieder, die erzählen von den ganz großen Gefühlen. Von Papageien auf der Schulter, vom Rum in den Gläsern, von der Liebe zur Kunst, vom Tanzen auf Tischen, Tränen über der Stadt, und von den Schmerzen und Ängsten einer Frau, die jederzeit bereit war, der Realität ins Auge zu schauen.

Mit Eva Engelbach und Saskia Junggeburth.

Schreib mir. Und vor allem liebe mich. / Die Briefe der Frida Kahlo

2. August 2018 von Theater das Zimmer Kommentar verfassen

„Ich lächelte. Weiter nichts. Doch in mir wurde es hell, und in der Tiefe meines Schweigens folgte er mir. Wie mein Schatten. Makellos. Schwerelos. Eine schluchzende Weise erklang in der Nacht.“
Ein Abend mit den Briefen der mexikanischen Künstlerin an ihre Liebhaber und Weggefährten, Freunde, Familie. Ärzte und Gläubiger. Briefe, die erzählen von fernen Orten, ihren Farben und Klängen. Von der Bilderwelt Frida Kahlos zwischen Ateliers und Hospitälern, Euphorie und Depression, Selbstzerstörung und leidenschaftlicher Liebe.

Mit Liedern von Eva Engelbach. Lieder, die erzählen von den ganz großen Gefühlen. Von Papageien auf der Schulter, vom Rum in den Gläsern, von der Liebe zur Kunst, vom Tanzen auf Tischen, Tränen über der Stadt, und von den Schmerzen und Ängsten einer Frau, die jederzeit bereit war, der Realität ins Auge zu schauen.

Mit Eva Engelbach und Saskia Junggeburth.

Schreib mir. Und vor allem liebe mich. / Die Briefe der Frida Kahlo

2. August 2018 von Theater das Zimmer Kommentar verfassen

(Diese Veranstaltung ist leider ausverkauft.)

„Ich lächelte. Weiter nichts. Doch in mir wurde es hell, und in der Tiefe meines Schweigens folgte er mir. Wie mein Schatten. Makellos. Schwerelos. Eine schluchzende Weise erklang in der Nacht.“
Ein Abend mit den Briefen der mexikanischen Künstlerin an ihre Liebhaber und Weggefährten, Freunde, Familie. Ärzte und Gläubiger. Briefe, die erzählen von fernen Orten, ihren Farben und Klängen. Von der Bilderwelt Frida Kahlos zwischen Ateliers und Hospitälern, Euphorie und Depression, Selbstzerstörung und leidenschaftlicher Liebe.

Mit Liedern von Eva Engelbach. Lieder, die erzählen von den ganz großen Gefühlen. Von Papageien auf der Schulter, vom Rum in den Gläsern, von der Liebe zur Kunst, vom Tanzen auf Tischen, Tränen über der Stadt, und von den Schmerzen und Ängsten einer Frau, die jederzeit bereit war, der Realität ins Auge zu schauen.

Mit Eva Engelbach und Saskia Junggeburth.

Schreib mir. Und vor allem liebe mich. / Die Briefe der Frida Kahlo

2. August 2018 von Theater das Zimmer Kommentar verfassen

„Ich lächelte. Weiter nichts. Doch in mir wurde es hell, und in der Tiefe meines Schweigens folgte er mir. Wie mein Schatten. Makellos. Schwerelos. Eine schluchzende Weise erklang in der Nacht.“
Ein Abend mit den Briefen der mexikanischen Künstlerin an ihre Liebhaber und Weggefährten, Freunde, Familie. Ärzte und Gläubiger. Briefe, die erzählen von fernen Orten, ihren Farben und Klängen. Von der Bilderwelt Frida Kahlos zwischen Ateliers und Hospitälern, Euphorie und Depression, Selbstzerstörung und leidenschaftlicher Liebe.

Mit Liedern von Eva Engelbach. Lieder, die erzählen von den ganz großen Gefühlen. Von Papageien auf der Schulter, vom Rum in den Gläsern, von der Liebe zur Kunst, vom Tanzen auf Tischen, Tränen über der Stadt, und von den Schmerzen und Ängsten einer Frau, die jederzeit bereit war, der Realität ins Auge zu schauen.

Mit Eva Engelbach und Saskia Junggeburth.

Schreib mir. Und vor allem liebe mich. / Die Briefe der Frida Kahlo

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„Ich lächelte. Weiter nichts. Doch in mir wurde es hell, und in der Tiefe meines Schweigens folgte er mir. Wie mein Schatten. Makellos. Schwerelos. Eine schluchzende Weise erklang in der Nacht.“
Ein Abend mit den Briefen der mexikanischen Künstlerin an ihre Liebhaber und Weggefährten, Freunde, Familie. Ärzte und Gläubiger. Briefe, die erzählen von fernen Orten, ihren Farben und Klängen. Von der Bilderwelt Frida Kahlos zwischen Ateliers und Hospitälern, Euphorie und Depression, Selbstzerstörung und leidenschaftlicher Liebe.

Mit Liedern von Eva Engelbach. Lieder, die erzählen von den ganz großen Gefühlen. Von Papageien auf der Schulter, vom Rum in den Gläsern, von der Liebe zur Kunst, vom Tanzen auf Tischen, Tränen über der Stadt, und von den Schmerzen und Ängsten einer Frau, die jederzeit bereit war, der Realität ins Auge zu schauen.

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