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Dem Volke dienen

2. August 2018 von Theater Das Zimmer Kommentar verfassen

von Yan Lianke
Bühnenfassung von Sven J. Olsson

China Time 2018

Eine satirische, anrührende Geschichte über die Freiheit, die Liebe, die Liebe zur Freiheit und die Freiheit der Liebe zur Zeit der Kulturrevolution.

Wu Dawang dient als einfacher Soldat im Haus seines Kommandanten. Als dieser auf Dienstreise geht, verführt ihn dessen Ehefrau Wu: Mithilfe von Mao Zedongs Losung “Dem Volke dienen” macht sie den anfangs Widerspenstigen gefügig. Schließlich treiben es die beiden so wild, dass Mao-Porträts und eine Mao-Statue zu Bruch gehen. Ein Akt der Befreiung, doch das Machtgefälle bleibt. Und wie soll es mit den beiden weitergehen, wenn der Kommandant zurückkehrt?

Lachen über die Kulturrevolution – das ging den Partei-Zensoren zu weit. Darum ist der Roman, der dieser Uraufführung zugrunde liegt, in China verboten.

Gefördert von der Kulturbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg.

mit Lydia Laleike, Stephan Arweiler und Tobias Schaller
Regie: Lars Ceglecki
Bühne & Ausstattung: Heike Böttcher

Dem Volke dienen

2. August 2018 von Theater Das Zimmer Kommentar verfassen

von Yan Lianke
Bühnenfassung von Sven J. Olsson

China Time 2018

Eine satirische, anrührende Geschichte über die Freiheit, die Liebe, die Liebe zur Freiheit und die Freiheit der Liebe zur Zeit der Kulturrevolution.

Wu Dawang dient als einfacher Soldat im Haus seines Kommandanten. Als dieser auf Dienstreise geht, verführt ihn dessen Ehefrau Wu: Mithilfe von Mao Zedongs Losung “Dem Volke dienen” macht sie den anfangs Widerspenstigen gefügig. Schließlich treiben es die beiden so wild, dass Mao-Porträts und eine Mao-Statue zu Bruch gehen. Ein Akt der Befreiung, doch das Machtgefälle bleibt. Und wie soll es mit den beiden weitergehen, wenn der Kommandant zurückkehrt?

Lachen über die Kulturrevolution – das ging den Partei-Zensoren zu weit. Darum ist der Roman, der dieser Uraufführung zugrunde liegt, in China verboten.

Gefördert von der Kulturbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg.

mit Lydia Laleike, Stephan Arweiler und Tobias Schaller
Regie: Lars Ceglecki
Bühne & Ausstattung: Heike Böttcher

Dem Volke dienen

2. August 2018 von Theater Das Zimmer Kommentar verfassen

von Yan Lianke
Bühnenfassung von Sven J. Olsson

China Time 2018

Eine satirische, anrührende Geschichte über die Freiheit, die Liebe, die Liebe zur Freiheit und die Freiheit der Liebe zur Zeit der Kulturrevolution.

Wu Dawang dient als einfacher Soldat im Haus seines Kommandanten. Als dieser auf Dienstreise geht, verführt ihn dessen Ehefrau Wu: Mithilfe von Mao Zedongs Losung “Dem Volke dienen” macht sie den anfangs Widerspenstigen gefügig. Schließlich treiben es die beiden so wild, dass Mao-Porträts und eine Mao-Statue zu Bruch gehen. Ein Akt der Befreiung, doch das Machtgefälle bleibt. Und wie soll es mit den beiden weitergehen, wenn der Kommandant zurückkehrt?

Lachen über die Kulturrevolution – das ging den Partei-Zensoren zu weit. Darum ist der Roman, der dieser Uraufführung zugrunde liegt, in China verboten.

Gefördert von der Kulturbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg.

mit Lydia Laleike, Stephan Arweiler und Tobias Schaller
Regie: Lars Ceglecki
Bühne & Ausstattung: Heike Böttcher

Dem Volke dienen

2. August 2018 von Theater Das Zimmer Kommentar verfassen

von Yan Lianke
Bühnenfassung von Sven J. Olsson

China Time 2018

Eine satirische, anrührende Geschichte über die Freiheit, die Liebe, die Liebe zur Freiheit und die Freiheit der Liebe zur Zeit der Kulturrevolution.

Wu Dawang dient als einfacher Soldat im Haus seines Kommandanten. Als dieser auf Dienstreise geht, verführt ihn dessen Ehefrau Wu: Mithilfe von Mao Zedongs Losung “Dem Volke dienen” macht sie den anfangs Widerspenstigen gefügig. Schließlich treiben es die beiden so wild, dass Mao-Porträts und eine Mao-Statue zu Bruch gehen. Ein Akt der Befreiung, doch das Machtgefälle bleibt. Und wie soll es mit den beiden weitergehen, wenn der Kommandant zurückkehrt?

Lachen über die Kulturrevolution – das ging den Partei-Zensoren zu weit. Darum ist der Roman, der dieser Uraufführung zugrunde liegt, in China verboten.

Gefördert von der Kulturbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg.

mit Lydia Laleike, Stephan Arweiler und Tobias Schaller
Regie: Lars Ceglecki
Bühne & Ausstattung: Heike Böttcher

Franz Kafkas „Die Verwandlung“

2. August 2018 von Theater das Zimmer Kommentar verfassen

“Als Gregor Samsa eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich in seinem Bett zu einem ungeheuren Ungeziefer verwandelt.”
Mit diesem mysteriösen Vorfall beginnt Kafkas weltberühmte Erzählung über den Handelsreisenden Gregor Samsa.
Doch als ekelerregendes Ungeziefer ist der bisherige Ernährer der Familie allen bald nur noch eine Last. Je mehr er körperlich und seelisch verkümmert, desto stärker werden Vater, Mutter und Schwester. Am Ende steht für die Familie fest: Gregor muss weg, denn:
Wer nicht funktioniert, wer sich verweigert, der stört und wer anders ist, gewollt oder ungewollt, der ist untragbar.

Kafkas 1915 erschienene skurrile Erzählung handelt von Unmenschlichkeit, vom Ausstieg aus der Gesellschaft und vom Anderssein. Dabei entfaltet sie eine paradoxe, zuweilen anarchische Komik.

Mit Fridtjof Bundel

Regie: Jan Holtappels
Dramaturgie: Jan Horstmann
Assistenz: Neele Schmidt

Franz Kafkas „Die Verwandlung“

2. August 2018 von Theater das Zimmer Kommentar verfassen

“Als Gregor Samsa eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich in seinem Bett zu einem ungeheuren Ungeziefer verwandelt.”
Mit diesem mysteriösen Vorfall beginnt Kafkas weltberühmte Erzählung über den Handelsreisenden Gregor Samsa.
Doch als ekelerregendes Ungeziefer ist der bisherige Ernährer der Familie allen bald nur noch eine Last. Je mehr er körperlich und seelisch verkümmert, desto stärker werden Vater, Mutter und Schwester. Am Ende steht für die Familie fest: Gregor muss weg, denn:
Wer nicht funktioniert, wer sich verweigert, der stört und wer anders ist, gewollt oder ungewollt, der ist untragbar.

Kafkas 1915 erschienene skurrile Erzählung handelt von Unmenschlichkeit, vom Ausstieg aus der Gesellschaft und vom Anderssein. Dabei entfaltet sie eine paradoxe, zuweilen anarchische Komik.

Mit Fridtjof Bundel

Regie: Jan Holtappels
Dramaturgie: Jan Horstmann
Assistenz: Neele Schmidt

Gatte gegrillt

3. März 2017 von Theater Das Zimmer Kommentar verfassen

Komödie von Debbie Isitt

Ein Mann zwischen zwei Frauen: Bei seiner Ehefrau bekommt er täglich eine warme Mahlzeit und bei seiner Geliebten den süßen Nachtisch. Alles bestens. Doch eines Abend kommt es zu einem Dinner zu dritt und diesmal setzt die Ehefrau ihre Kochkünste endlich sinnvoll ein. Eine schwarzhumorige, bitterböse und zugleich höllisch amüsante Komödie. Ein Muss für jeden Fan des schwarzen Humors.

Mit Sandra Kiefer, Natalie Renken und Lars Ceglecki
Regie: Dietrich Trappe
Bühne: Nicole Bettinger

Gatte gegrillt

3. März 2017 von Theater Das Zimmer Kommentar verfassen

Komödie von Debbie Isitt

Ein Mann zwischen zwei Frauen: Bei seiner Ehefrau bekommt er täglich eine warme Mahlzeit und bei seiner Geliebten den süßen Nachtisch. Alles bestens. Doch eines Abend kommt es zu einem Dinner zu dritt und diesmal setzt die Ehefrau ihre Kochkünste endlich sinnvoll ein. Eine schwarzhumorige, bitterböse und zugleich höllisch amüsante Komödie. Ein Muss für jeden Fan des schwarzen Humors.

Mit Sandra Kiefer, Natalie Renken und Lars Ceglecki
Regie: Dietrich Trappe
Bühne: Nicole Bettinger

Gut gegen Nordwind

3. März 2017 von Theater Das Zimmer Kommentar verfassen

von Daniel Glattauer

Eigentlich wollte Emmi ihr Zeitschriften-Abo kündigen. Doch wegen eines kleinen Fehlers in der E-Mail-Adresse landet die Kündigung bei Leo, der zwar mit dem Abo nichts zu tun hat, ihr aber dennoch höflich antwortet. Damit wird der Grundstein für eine berührende und bittersüße Bildschirm-Beziehung gelegt.
„Gut gegen Nordwind“ steckt voller Wortwitz und Leidenschaft und hat als Roman unzählige Leser begeistert.

Mit Sandra Kiefer und Stephan Arweiler
Regie: Lars Ceglecki
Bühne: Nicole Bettinger

Blauer Mittwoch: Gatte gegrillt

3. März 2017 von Theater Das Zimmer Kommentar verfassen

Komödie von Debbie Isitt

Ein Mann zwischen zwei Frauen: Bei seiner Ehefrau bekommt er täglich eine warme Mahlzeit und bei seiner Geliebten den süßen Nachtisch. Alles bestens. Doch eines Abend kommt es zu einem Dinner zu dritt und diesmal setzt die Ehefrau ihre Kochkünste endlich sinnvoll ein. Eine schwarzhumorige, bitterböse und zugleich höllisch amüsante Komödie. Ein Muss für jeden Fan des schwarzen Humors.

Mit Sandra Kiefer, Natalie Renken und Lars Ceglecki
Regie: Dietrich Trappe
Bühne: Nicole Bettinger

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